Seit etlichen Jahren schon wird darüber spekuliert, wann Samsung ein Smartphone mit faltbarem Display auf den Markt befördert. Und nach der gestrigen Vorstellung im Rahmen eines Events scheinen wir dem Ganzen näher zu kommen. Der koreanische Konzern präsentierte nämlich seinen Prototypen mit faltbaren Bildschirmen und könnte so den Startschuss fürs Rennen ums Smartphone 2.0 gegeben haben. Aber ist das Gerät auch reif für den Markt beziehungsweise für den Kunden?
Auf der Samsung Developer Conference geht es dem Namen nach viel um Software. Aber der Konzern ließ es sich nicht nehmen die außerhalb der Technikwelt wenig beachtete Konferenz für eine große Ankündigung zu nutzen. Den monatelangen Spekulationen um ein Galaxy X Smartphone mit faltbaren Displays wurde gestern Abend erneut eingeheizt. Denn Samsung zeigte kein fertiges Gerät, sondern ein mit dickem Gehäuse umhüllten Prototypen mit zwei faltbaren Displays.
Der als „Infinity Flex Display“ bezeichnete Bildschirm lag für die Präsentation in einem dicken Gehäuse. Samsung wollte offenbar nicht allzu viel verraten oder zeigen, weshalb die Vorstellung erst nach Abdunklung des Saals erfolgte. Jedenfalls handelt es sich um zwei OLED-Displays, die vertikal verbunden sind. Als Schutzschicht kommt nicht wie bislang Glas zum Einsatz, schließlich ist Glas alles andere als flexibel. Stattdessen soll der empfindliche Bildschirm von einem Polymer-Verbundstoff geschützt werden. Laut Samsung kann das Display hunderttausende Male auf- und zugeklappt werden, ohne dass sich Abnutzung zeigt. Samsung will darüber hinaus weitere Formate entwickeln und so rollbare und dehnbare Displays produzieren.
Der gezeigte Prototyp besteht unterdessen aus dem „Cover Display“, wenn das Gerät also als Smartphone fungiert, und dem „Main Display“ im Tablet-Modus. Das 4,6 Zoll große Cover Display besitzt eine Auflösung von 1.960 x 840 Pixel bei einer Pixeldichte von 420 ppi. Wird das Gerät aufgeklappt, bieten die beiden und 7,3 Zoll großen Bildschirme gemeinsam eine Auflösung von 2.152 x 1.536 Pixel bei gleicher Pixeldichte. Viele weitere Details wollte Samsung nicht verraten. Es bleibt womöglich künftigen Leaks überlassen uns hier mit mehr Infos zu versorgen.
Auf der Bühne erhielt Samsung derweil Schützenhilfe durch Google, das versprach, Android Apps für das neue Displayformat entwickeln zu wollen. Dass schon mal aufseiten der Apps für ein ordentliches Angebot gesorgt wird, ist notwendig, wenn das Gerät beim Nutzer positiv ankommen will. Aber davon abgesehen bleibt die Frage, ob wir solch ein Gerät überhaupt brauchen. Dass es sich um eine Innovation handelt, ist zweifelsfrei. Schließlich wird seit Jahrzehnten an flexiblen Bildschirmen gearbeitet. Ob wir sie zu nutzen wissen, ist eine andere Frage.
Bild: arstechnica.com
Apps sind mittlerweile wahre Alleskönner. Ob Routenplaner, Terminkalender, Fotofilter oder Spiele – viele Apps erleichtern den Alltag und bieten Unterhaltung. Auch speziell für Frauen gibt es Apps, die die weiblichen Bedürfnisse und Interessen bestens abdecken. Die folgenden App sind die 6 beliebtesten Android-Apps für Frauen.
1. Yoox
Diese Shopping-App bietet eine große Auswahl an Mode, Accessoires, Schuhen und Designerstücken. Das große Lifestyle-Portal YOOX ist besonders für seine große Auswahl an Damenkleidern bekannt, und bietet nun in seiner App individuelle Style-Beratung, basierend auf den letzten Einkäufen und Einkaufswünschen. Eine Vielzahl an Designern und Marken in nur einer App erleichtert die Schnäppchensuche und ermöglicht neue Inspiration. Die App ist kostenlos herunterzuladen.
2. TeeVee
TeeVee ist kostenpflichtig und kann für 0,89€ erworben werden. Die App ermöglicht es, Lieblingsserien und TV-Sendungen einzuspeichern um deren Ausstrahlungsdatum zu erfahren. Außerdem bietet sie Informationen rund um die Lieblingssendung, enthält Episodenguides bis hin zu Details über die Schauspieler. Über 30.000 englischsprachige Serien umfasst die App.
3. Clue
Clue ist eine kostenlose Gesundheitsapp und soll helfen den weiblichen Zyklus im Blick zu haben. Ein smarter Kalender, in dem Beginn, Ende und Intensität der Monatsblutung eingetragen werden können, liefert der Frau Berechnungen wann besonders fruchtbare Tage anstehen sollen oder wann die nächste Periode sich ankündigt. Auch Beschwerden und eingenommene Medikamente können vermerkt werden. Die App verwendet die Daten um der Frau Studien, die zum Beispiel die Beschwerden, erklären und aufschlüsseln können.
4. Lifesum
Auch die App Lifesum widmet sich der Erhaltung der Gesundheit. Sie soll dabei helfen, Gewohnheit zu tracken und Tipps hinsichtlich besserem und gesünderem Essen zu beherzigen. Die Nahrungsaufnahme kann eingetragen und verfolgt werden und es kann eine Diät-Form ausgewählt werden. Die App kann außerdem auch ermitteln welche Ernährungsweise die beste für die jeweilige Frau ist und ihr nützliche Tips zur Hand geben. Ziel der App ist es, der Verwenderin dabei zu helfen, gesünder zu essen, bei Bedarf abzunehmen oder aber auch Muskeln aufzubauen. Die App ist kostenlos.
5. Chefkoch
Die App Chefkoch umfasst 320.000 kostenlose Rezepte, der Großteil davon mit detaillierter Schritt-für-Schritt Anleitung und mit Fotos. Manche Rezepte haben sogar Videos. Die App erleichtert die Kochentscheidung und bietet Anreize Neues auszuprobieren. Andere User von Chefkoch können die dort präsentierten Rezepte anhand von Stern bewerten und einen Kommentar hinterlassen. Die App kann gratis heruntergeladen werden.
6. You Cam Makeup
Wer sich nicht sicher ist, ob er eine Typenveränderung oder einen neuen Haarschnitt wagen soll, der kann dies risikofrei und individuell mit der kostenlosen App You Cam Makeup testen. Die Anwenderin kann gewagtes Make-Up ausprobieren, die Haare beliebig färben oder neue Frisuren ausprobieren. Dafür muss nicht zwingend ein eigenes Foto hochgeladen werden. Die App kann auch live schminken, während das Handy im Kameramodus gehalten wird.
Apps erleichtern nicht nur unser Leben, sondern können dies auf bestimmte Art und Weise sogar bereichern. Sei es durch das Spielen von sogenannten Arcade-Spielen, um sich die Zeit nett zu vertreiben und vielen Weiterem mehr. Nachfolgend fünf Apps, die man noch nicht kennt, was sich jedoch sehr schnell ändern wird.
Tik Tok
Was einst Musical.ly war, ist heute die App Tik Tok. Erwerben kann man diese sowohl für Smartphones mit Android sowie mit iOS. Ebenso wie Musical.ly setzt die App Tik Tok auf kurze Videos von Nutzern, die bei Untermalung von Musik tanzen oder aber sich anderweitig bewegen. Die App Tik Tok hat im Übrigen die App Musical.ly gekauft, da die erstgenannte ihren Marktanteil stärken möchte. Dieser liegt alleine in China bei rund 150 Millionen täglichen Nutzern. Man darf also gespannt bleiben.
Chili
Mit dem Anbieter Chili erfährt Streaming ein ganz neues Level. Denn hier zahlt man nicht einen monatlichen Betrag, sondern nur das, was man auch tatsächlich angesehen hat. Erwähnenswert ist, dass man hier nicht nur angesagte Serien und Filme sehen kann, sondern auch echte Klassiker und dies alles zu einem fairen Preis. Chili bietet eine App sowohl für Android als auch für iOS, und kann gut auf Smartphones, Tablets, PC aber auch Smart TV’s benutzt werden.
Open Camera
Vorab sei erwähnt, dass die App Open Camera nur für Smartphones mit dem Android System zu erwerben gibt. Der Fokus wird hierbei auf Nutzer gesetzt, dessen Smartphones oder aber Tablets über keine all zu gute Kamera verfügen. Des Weiteren gibt es viele zusätzliche und vor allem relativ nützliche Erweiterungen, wie beispielsweise die sogenannte Cheese-Erkennung. Also, das automatische Erkennen von lächelnden Gesichtern. Alles in Allem wird Open Camera als echte Alternative für Android Smartphones mit einer schlechten Auflösung der Kamera gehandelt. Gut zu wissen ist darüber hinaus, dass diese App kostenlos ist.
Photolab
Photolab, ein sehr gutes Bearbeitungsprogramm für Fotos, gibt es schon eine Weile für den herkömmlichen PC. Neuerdings gibt es jedoch auch eine App für Smartphones mit dem Betriebssystem Android. Die App Photolab wird als einer der besten Bildbearbeitungs-Apps auf den derzeitigen Markt gehandelt. In dieser App gibt es nämlich unzählige Filter, Effekte sowie Rahmen und ist zudem sehr leicht zu bedienen. Hervorzuheben ist auch, dass der Anbieter dieser App, diese ständig updatet und somit erweitert. Ebenso erwähnt werden muss, dass diese hervorragende App kostenlos ist.
Codycross
Wer gerne Rätsel löst, der dürfte die App Codycross sehr mögen. Egal, ob man ein Android oder aber iOS Smartphone benutzt, hier kommen echte Rätsel-Fans voll auf ihre Kosten. Viele Rätsel sind in dieser App kostenfrei, für bestimmte muss man ein Abo abschließen, welche jedoch zu einem moderaten Preis erhältlich sind. Insgesamt eine nette Abwechslung für Zwischendurch um seinen Wissensstand zu überprüfen.
Google ist erneut in die Schlagzeilen geraten und wie so oft geht es um den Datenschutz. Nutzer und Experten sind noch am Rätselraten was die neueste Änderung im Chrome Browser bewirkt. Mit dem Chrome Update auf Version 69 werden Nutzer, die sich in einen Google Dienst einloggen, auch in Chrome eingeloggt. Was bisher getrennt war, ist seit dem Update eins. Kein Wunder, dass Nutzer besorgt sind, dass ihre lokalen Daten auf Google’s Servern landen. Was diese Änderung bewirkt und wie ihr sie deaktiviert, erfahrt ihr im Artikel!
Google ist in Erklärungsnot geraten, als es eine Änderung mit dem Chrome Update auf Version 69 eingeführt hat. Diese Änderung sieht vor, dass Nutzer, die sich in einen Google Dienst einloggen wie etwa Gmail oder Google Drive, auch automatisch in Chrome eingeloggt werden. Bislang waren beide strikt getrennt und wer etwa über Chrome seinen Gmail Account aufrief, tat dies ohne zwangsweise auch im Browser eingeloggt zu sein. Die Entscheidung war also gänzlich dem User überlassen.
Für die Änderung liefert Google eine nicht wirklich überzeugende Begründung. Gegeben dem Umstand, dass man sein Notebook einem Freund in die Hand drückt und man mit seinem eigenen Account in Chrome eingeloggt ist, so werden möglicherweise Cookie-Daten des Freundes mit den eigenen vermischt. Durch das Login im Browser, was am oben rechts platzierten Icon sichtbar ist, soll diese Vermengung der Daten verhindert werden.
Was das Ganze so suspekt macht ist, dass Google in seinem Changelog diese Änderung nicht mit einem Wort erwähnt hat. Dass die Datenschutz-Klingeln schrillen, ist nur die natürlich Folge von solchen verdeckt durchgeführten Updates. Man befürchtet nämlich, dass durch das automatische Login in den Chrome Browser die lokal gespeicherten Browser-Daten schließlich auf Google Servern landen und das eigene Verhalten für den Konzern noch transparenter wird. Der Suchmaschinenkonzern aber betont, dass hierfür noch immer die Einwilligung des Nutzers erforderlich ist. Beim Login in den Browser müsste man erst sein Profil aufrufen und dann auf den „Synchronisieren“-Button drücken, damit Nutzerdaten über mehrere Geräte hinweg gesammelt werden können. Durch diese Bequemlichkeit dürften aber viel mehr Menschen das Feature nutzen, wovor Datenschützer allerdings warnen.
Mit Version 69 ist die Änderung vor rund zwei Wochen in den Browser eingezogen. Doch erst ein Blogpost des Kryptographie-Experten und Dozenten an der Johns Hopkins University Matthew Green mit dem Titel „Ich bin durch mit Google Chrome“ hat die Geschichte groß gemacht. Denn auch Mitarbeiter des Chrome Teams schalteten sich in die Diskussion ein, allerdings mit wenig überzeugenden Argumenten.
Mittlerweile ist Google zurückgerudert und verspricht im nächsten Chrome Update die kontroverse Änderung zurückzunehmen. Gewissermaßen, denn mit dem im Oktober erscheinenden Chrome 70 wird eine Opt-out Möglichkeit integriert. Sprich, die Option ist zwar da, lässt sich aber durch den Nutzer deaktivieren. Damit kehren wir zum normalen Modus zurück, als der Login in Google Diensten nichts mit dem Chrome Browser zu tun hatte.
Wer nicht so lange warten möchte, kann selbst Hand anlegen und den doppelten Login deaktivieren. Entweder man surft im Inkognito-Modus oder aber ruft die Seite „chrome://flags/#account-consistency“ auf, um die Option zu deaktivieren. Einfach von „Default“ auf „Disabled“ stellen und schon ist es erledigt!
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Lange dürfte es nicht mehr dauern bis Google die Hüllen zum Pixel 3 fallen lässt. Das in Eigenregie und nunmehr in dritter Generation erscheinende Smartphone muss seinen potentiellen Käufern einiges bieten. Dazu gehört definitiv eine geringere Fehlerquote. Denn trotz der Expertise, die Google in Sachen Software aufweisen kann, häuften sich die Bugs beim Pixel und auch beim Pixel 2. Bekanntermaßen ist der Markt für Smartphones nicht sehr sanftmütig, selbst wenn eine großer Name wie Google dahinter steht. Aber dank erster Infos können wir vom Google Pixel 3 einiges erwarten.
Als zum ersten Mal bekannt wurde, dass Google ein eigenes Smartphone eigenständig plant, zusammenbaut und auf den Markt bringt, waren die Erwartungen gewaltig groß. Denn letztlich hat die Zusammenarbeit mit den zahlreichen Herstellern nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt. Nämlich, dass die Nutzer weitgehend unabhängig vom Gerät die neueste Version von Android nutzen. Technische Beschränkungen sowie der Unwillen der Hersteller, alte und nicht mehr profitable Geräte einem Kosten verursachenden Upgrade-Prozess zu unterziehen, führten zu dem was wir heute Android Fragmentierung nennen. Ein unübersichtlicher Flickenteppich an Geräten und Versionen, alt und neu, gefährdet und sicher.
Das große Vorbild hier ist zurecht Apple, das den gesamten Prozess bestehend aus Planen, Designen und Bauen steuert. So wird die Hardware als auch die Software im eigenen Haus entwickelt, was die perfekte Harmonie zwischen beiden Sphären gewährleistet. Google wollte mit seinen Pixel Smartphones genau das tun, nämlich wieder Kontrolle über die eigene Software zurückerlangen. Und das geht am besten, in dem man die passende Hardware in Form neuer Phones kreiert. Was mit dem Pixel und Pixel 2 aber nicht wurde, kann mit dem Pixel 3 werden. Schließlich kaufte Google die HTC Smartphone-Sparte auf, um sich noch mehr Kompetenzen ins Haus zu holen.Geplanter Release ist wie bei beiden Vorgängern der kommende Oktober. Und folgendes wissen wir schon über Google’s Pixel 3:
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Statt der bisherigen zwei Modelle pro Generation wird es diesen kommenden Herbst wohl drei unterschiedliche Varianten geben. Ob sie die berühmt berüchtigte „notch“ tragen, die vom iPhone X bekannte Kerbe am oberen Bildschirmrand, ist noch unklar. Fest steht, dass Google mit Android P die notch vonseiten der Software her unterstützt. Angetrieben wird das Pixel 3 aller Erkenntnis nach von einem Snapdragon 845 Octacore-Prozessor, dem womöglich erneut 4 GB RAM zur Seite gestellt werden. Gut möglich, dass das Pixel 3 XL gar einen 6 GB RAM spendiert bekommt. Was die weitere Hardware angeht: wie bei den Vorgängern dürften auch bei der dritten Generation die Kameras für Aufsehen sorgen. In zahlreichen Tests schnitten die Kameras des Pixel und Pixel 2 derart gut ab, dass sie neben oder gar über dem iPhone positioniert wurden. Den Trend dürfte Google also fortsetzen. Auf der anderen Seite dürfte mit Android P erneut ein Vanilla Android in ein Gerät einziehen, das vor allem Hardcore Android Fans von sich zu überzeugen versucht. Wer ein starkes Phone mit gar keiner Bloatware sucht, der findet mit dem Pixel 3 eventuell seinen neuen Begleiter. Das erfahren wir hoffentlich spätestens im Oktober…
Bild: youtube.com (Concept Creator)

Der Startschuss fürs „Smartphone 2.0“ mit biegsamem Display wurde bereits abgegeben, aber mehr als Konzepte und Prototypen scheint derzeit nicht mehr zu existieren. Ganz vorne mit dabei ist Samsung, das nun mehrmals das „Galaxy X“ angekündigt hat. Doch wie es scheint, gibt es schwer lösbare Aufgaben, die den Release von Samsung’s erstem wirklich biegsamen Phones ins Jahr 2019 verlegen. Andere Hersteller schlafen allerdings nicht. Der chinesische Hersteller Huawei hat seinerseits ein Werbevideo veröffentlicht, das einen funktionierenden Prototypen zeigt, dessen Bildschirm auf Wunsch auf- und zugeklappt werden kann.
Noch ist nicht so ganz klar wo die Anwendungsfelder eines Smartphones mit biegsamem Display liegen. Ist es nur die Platzersparnis? Das größere Display im Formfaktor eines einzigen Bildschirms? Oder die Wiedergabe von Videos auf mehr Fläche? Wahrscheinlich werden, sobald die Displays erstmal ausgereift sind, die Ideen schon sprießen. Letztlich wird die Entwicklung wirklich biegsamer Bildschirme nicht nur auf mobile Endgeräte beschränkt bleiben. Nun scheint neben den beiden Größen Samsung Display und LG Display ein dritter Hersteller hinzugekommen zu sein: Huawei.
Der chinesische Hersteller veröffentlichte unlängst ein Video eines Prototypen mit biegsamen Display. Das Gerät läuft bereits mit funktionierender Software und kann Bilder als auch Videos abspielen. Das Auf- und Zuklappen scheint dem Mobilgerät, das die Größe eines Tablets mit gewaltig großen Gehäuserändern hat, nichts anzuhaben. Klar, es handelt sich hier um kein fertiges Marktprodukt, aber die Fortschritte sind doch recht erstaunlich. Werft einen Blick auf das rund anderthalb minütige Video und macht euch selbst ein Bild vom „Smartphone 2.0“:
Zu blöd für Huawei, dass sich die US-Regierung aufgrund von Sicherheitsbedenken entschied, den Verkauf von Huawei Geräten im Land zu untersagen. Zudem sind lukrative Deals mit US-amerikanischen Internetanbietern geplatzt, wonach Huawei die LTE-Masten in den USA ausgerüstet hätte. Ob Huawei tatsächlich den Datenverkehr von Bürgern und Unternehmen auf chinesische Server weitergeleitet hätte, bleibt weiter umstritten.
Und was ist mit Samsung’s Galaxy X? Scheinbar ist der geplante Release Ende 2018 nunmehr auf 2019 verschoben worden. Ist es einmal fertig, soll das Super AMOLED Display stolze 7,3 Zoll messen. Aber dank seiner Biegsamkeit soll es wie heutige Phones in die Hosentasche passen und auch die einhändige Bedienung soll problemlos vonstatten gehen. Das Rennen hat also begonnen und wir dürfen gespannt sein was dieses Jahr auf uns zukommt.
Bild: androidheadlines.com Video: youtube.com

Der Markt fürs Musikstreaming bleibt eine weiterhin hart umkämpfte Arena. Branchenprimus Spotify, das Musikstreaming vor Jahren populär machte, musste sich seither mit mächtiger Konkurrenz von Amazon, Google und Apple auseinandersetzen. Doch mit dem bisherigen Vorsprung an Nutzerzahlen und der Bekanntheit des schwedischen Unternehmens scheint die Spitzenplatzierung weiter gesichert. Um auch gar nichts dem Zufall zu überlassen, will Spotify seine Gratisversion mit mehr Funktionen erweitern. Das sichert dem Unternehmen neue User und verhindert das Vorbeiziehen von Apple oder Google.
Spotify ist bekanntlich kostenfrei (Spotify Free) oder aber via kostenpflichtigem Abo (Spotify Premium) zu nutzen. Wer auf den gewaltigen und aus etwa 40 Millionen Songs starken Musikkatalog kostenlos zugreifen möchte, der muss alle paar Lieder einen rund halbminütigen Werbeclip hören. Auch ist die Anzahl der täglich wiedergegebenen Lieder begrenzt. Wer hingegen 9,99 Euro monatlich auf den Tisch legt, der bekommt solch nette Features zur Hand wie unbegrenzte Wiedergabe, das Downloaden für eine Offline-Wiedergabe, bessere Klangqualität mit 320 statt 160 Kbit/s und natürlich keine Werbung. Was möglicherweise zahlende als auch nicht-zahlende Kunden stört: durch die immer neu zu schließenden Verträge zwischen Spotify und den Musiklabels passiert es durchaus, dass manche Lieder oder Alben plötzlich aus der eigenen Playlist verschwinden. Musikstreaming hat eben seine Nachteile im Gegensatz zum Kauf von Musik-CD’s.
Jedenfalls will Spotify das Angebot für die Gratisversion erweitern und so noch mehr Kunden von sich überzeugen, berichtet Bloomberg. So will das schwedische Unternehmen Nutzern den Zugriff auf die mobile App noch einfacher gestalten. Das beinhaltet, dass Nutzer scheinbar auf noch mehr Playlists zugreifen können als auch eine stärkere Kontrolle darüber, welche Lieder sie hören. Sprich, der Nutzer der Spotify Free Version erhält mehr Kontrolle und Inhalt für weiterhin Null Euro. Welche Änderungen noch konkret in Planung sind beziehungsweise in nächster Zeit erscheinen sollen, erfahren wir hoffentlich sehr bald.
Mit dem breiteren Angebot an kostenlosen Nutzern will Spotify seine Nutzerzahlen drastisch steigern. Nach dem erfolgreichen Börsengang vergangene Woche, das ordentlich Geld in die Kassen Spotify’s gespült hat, geht es jetzt darum, neue vor allem zahlende Kunden zu gewinnen. Derzeit verfügt der Musikstreamingdienst über stolze 170 Millionen Nutzer, von denen „nur“ 75 Millionen das Abo bezahlen. Ob Spotify Free Nutzer durch das erweiterte Angebot überhaupt auf die kostenpflichtige Version upgraden, bleibt abzuwarten.
Bild: spotify.com

Wenige technologische Neuerungen haben große Auswirkungen auf das Design eines Smartphones. Unterm Display untergebrachte Fingerabdruckscanner zählen aber definitiv zu diesem technologischen Durchbruch. Lange Zeit wurde etwa spekuliert, ob das ohne Homebutton ausgerüstete iPhone X einen Sensor unterm Display verpasst bekommt. Seit letzten Herbst wissen wir, dass das nicht passiert ist. Doch schon kommenden Herbst könnte diese Technik endlich zum Einsatz kommen und zwar beim Galaxy Note 9 aus dem Hause Samsung.
Vorbei scheinen die Zeiten, als man sein Phone mit einem vierstelligen PIN entsperrte. Klar, die Möglichkeit gibt es auch weiterhin und dürfte auch von der Mehrheit von Smartphone-Besitzern genutzt werden. Doch PIN’s und Sperrmuster werden immer mehr durch biometrische Methoden zur Entsperrung verdrängt. Was mit dem Siegeszug des Fingerabdrucksensors begann, kulminierte in Iris-Scannern wie sie Samsung und auch Apple seit dem iPhone X anbietet. Dieses angeblich sicherere Konzept aber kann noch bequemer für den Nutzer gemacht werden. Darüberhinaus bietet der Wegfall eines Homebutton und die Integration des Fingerabdruckscanners unterm Bildschirm den Herstellern mehr Freiheiten. Sie können die interne Hardware verschlanken und den freien Raum beispielsweise für einen größeren Akku oder mehr Arbeitsspeicher aufwenden.
Nun berichtet der koreanische The Investor, dass Samsung Electronics den Durchbruch geschafft hat. Bereits mit dem ab Herbst erhältlichen Galaxy Note 9 könnte die neue Technologie Einzug finden. Laut dem Bericht hat das Tochterunternehmen Samsung Display drei bis vier unterschiedliche Lösungen vorgelegt. Ob und inwiefern die Konzepte tatsächlich umgesetzt werden, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Zumindest ist noch genug Zeit bis zur Produktion und dem Release des Galaxy Note 9, sodass nichts ausgeschlossen scheint.

Welche Vorteile hat ein Fingerabdrucksensor unterm Display? Für den Nutzer bringt es die Bequemlichkeit mit, überall oder zumindest auf der unteren Hälfte des Displays das Gerät entsperren zu können. Man muss seine Finger also nicht knicken oder beugen, um den Homebutton zu erreichen oder wie bei Samsung die Rückseite des Gerätes. Denn mit dem Galaxy S8 versetzten die Koreaner den Scanner neben die Kamera aufgrund des weggefallenen Homebuttons.
Für die Hersteller selbst ergeben sich natürlich auch Vorteile. Langfristig sparen sie Geld für Komponenten und können den frei gewordenen Platz für andere Hardware nutzen. Denkbar wären mehr Arbeitsspeicher oder ein größerer Akku. Aber am wichtigsten ist es wohl, der Konkurrenz von Apple mit seiner ausgereiften Gesichtserkennungssoftware namens Face ID etwas entgegenzusetzen. Sollte Samsung es schaffen diese Technologie umzusetzen, dann besitzt das Galaxy Note 9 abseits der anderen Pluspunkte ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal. So praktisch die Technologie auch sein mag, ein PIN ist immer noch sicherer als die Eingabe biometrischer Daten. Abgesehen davon, dass man gezwungen werden kann seinen Finger auf das Display abzulegen, ist auch die Sicherheit der Daten bei aller Beteuerungen der Hersteller keineswegs zu 100 % sicher. Solange man nicht in den Kopf eines Menschen blicken kann, solange ist eine PIN die bessere Alternative.
Bild: cnet.com, samsung.com
Moderne Gesellschaft hat ein großes Interesse an modernen Technologien. Die Welt der IT-Geräte ist eng mit den Menschen jüngerer und älterer Generation verbunden. Mit Hilfe des Smartphones kann man nicht nur sinnvoll und spannend eigene Freizeit organisieren, sondern auch regelmäßig Geld verdienen. Der Hauptvorteil der meisten Gadgets liegt darin, dass sein Besitzer mühelos eventuelle Finanzschwierigkeiten vermeiden kann.
Ein Smartphone letzter Generation bietet mehrere Funktionen an. Diese Nutzfunktionen sind für die Arbeitnehmer und Selbstständige extrem wichtig. Unsere Experten haben die besten weiterbringenden Ideen für die Smartphone-Nutzung gesammelt. Die erste lautet, dass jeder Interessente ab 18 Jahren über onlinecasinosat.com Glücksspiele auf jeden Geschmack und Geldbeuten auswählen kann. Auf solche Weise können unerfahrene Player einen großen Gewinn erzielen.
Wie kann man mit Hilfe Smartphones Geld verdienen
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Fazit
Zum Schluss kann man zugeben, dass IT-Welt mehrere Möglichkeiten für das regelmäßige Verdienen anbietet. Casino-Spiele und Smartphone-Apps helfen Ihnen auf eigene Rechnung zu leben. Ständig zocken und Geld verdienen kann man nur mit Glücksspiele im Netz. Wir wünschen Ihnen viel Glück und Spaß daran.

Mobile Games zocken ohne sie runterzuladen und zu installieren? Klingt erst einmal widersprüchlich, denn schließlich müssen ja ein paar Megabyte aufs Android Phone, bevor man drauf los zocken kann. Mit Google Play Instant ist aber genau das möglich. Man kann ein Spiel erst einmal austesten bevor man alles runterladen und installieren muss. Ein äußerst praktisches Feature, von dem sich Google mehr Engagement der Nutzer erhofft.
Jeder zockt überall. Das ist auch dank den vielen Free-to-Play Spielen in Google’s Play Store zu verdanken. Und so findet jeder unabhängig seines Alters oder Geschlechts das für ihn passende Game. Die Entwickler wiederum müssen ihre potentielle Kundschaft mit einem interessanten Game und noch mehr mit einer interessanten Aufmachung locken. Denn so viele Games es gibt, so schnell fällt auch die Entscheidung, ob man zuschlägt oder nicht. Schließlich muss erst einmal runtergeladen und installiert werden, bevor man loslegen kann. Eine Hürde, die viele Nutzer abhält einfach mal auf den Installieren Button zu tippen.

Google hat sich hierfür was einfallen lassen, woran der Konzern in den vergangenen zwei Jahren gearbeitet hat. Mit dem Feature Google Play Instant können Apps aus dem Play Store genutzt werden ohne sie vorher runtergeladen und installiert zu haben. Das spart Zeit und Datenvolumen, also zwei Dinge, die ein Smartphone-Besitzer selten hat. Damit erhoffen sich Google und die zahlreichen Entwickler, dass Nutzer ihre Apps eher verwenden. Schließlich geht alles viel flotter als zuvor. Zeit, die dann nach Google’s Denkweise in mehr Apps investiert wird.
Um Google Play Instant Apps verwenden zu können, muss man natürlich die neueste Version des Play Store installiert haben. Derzeit beschränkt sich das Feature auf sechs Apps, wird aber in Zukunft ausgebaut. Besucht man nun die Produktseite einer dieser sechs Apps, so findet man neben dem Installieren Button auch einen zum Austesten (engl.: Try Now). Tippt man auf den Button ist man innerhalb weniger Sekunden schon in der App oder dem Spiel. Gefällt einem was man da sieht, so kann man die App anschließend runterladen. So sieht das Ganze aus:
Bild: androidpolice.com Video: youtube.com