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Wo sich ein Hauskauf im Hamburger Umland jetzt lohnt – Preise und Lagen im Vergleich 5 Aug 3:06 AM (2 months ago)

Der Beitrag Wo sich ein Hauskauf im Hamburger Umland jetzt lohnt – Preise und Lagen im Vergleich erschien zuerst auf FINEST REAL ESTATE.

Immobilienpreise und beste Wohnlagen im Überblick.

Ein Haus im Hamburger Umland kaufen – Wo Familien jetzt noch bezahlbare Einfamilienhäuser finden.

Hamburg gehört zu den teuersten Immobilienmärkten Deutschlands. Doch nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt beginnt eine völlig andere Welt – mit mehr Platz, grüner Umgebung und deutlich günstigeren Preisen. Wer 2025 ein Haus kaufen will, sollte den Blick unbedingt auf den Speckgürtel richten.


 

Immobilienmarkt Hamburg: Warum der Speckgürtel so interessant ist

Die Kaufpreise für Einfamilienhäuser in Hamburg selbst sind in den letzten Jahren auf ein Rekordniveau gestiegen. Bestandsobjekte liegen aktuell im Schnitt bei über 5.000 Euro pro Quadratmeter, Neubauten noch darüber. Für ein Haus mit 120 Quadratmetern bedeutet das Kaufpreise von weit über 600.000 Euro – ohne Erwerbsnebenkosten und ohne Sanierungsaufwand.

Im Hamburger Umland sieht die Situation ganz anders aus. Dort pendeln sich die Preise für Bestandshäuser bei etwa 3.100 Euro pro Quadratmeter ein. In besonders ländlichen Regionen, etwa südlich von Stade oder im Herzogtum Lauenburg, starten die Werte sogar ab 2.000 Euro pro Quadratmeter. Das bedeutet Einsparungen von bis zu 40 Prozent gegenüber dem Stadtmarkt – bei oft größerem Grundstück und ruhigerem Umfeld.

Wo lassen sich noch attraktive Häuser finden?

Nicht jedes Umlandgebiet ist gleich günstig. Die Preisspannen variieren je nach Nähe zur Stadt, Infrastruktur und Ausstattung der Häuser.

Günstige Regionen mit viel Natur

Orte wie Stade, Tostedt oder Fredenbeck bieten Preise um 2.000 bis 2.400 Euro pro Quadratmeter. Diese Lagen sind besonders für Familien interessant, die Wert auf große Grundstücke und Ruhe legen, aber längere Pendelzeiten in Kauf nehmen.

Mittleres Preissegment mit guter Anbindung

In Gemeinden wie Elmshorn, Winsen (Luhe) oder Geesthacht bewegen sich die Preise zwischen 2.400 und 3.000 Euro pro Quadratmeter. Hier treffen akzeptable Fahrzeiten nach Hamburg auf solide Infrastruktur und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis.

Höherpreisige Hotspots nahe Hamburg

Buxtehude, Buchholz oder Ahrensburg liegen preislich bereits bei 3.000 bis 3.400 Euro pro Quadratmeter. Diese Orte punkten mit schneller Erreichbarkeit der Innenstadt und hoher Lebensqualität – und sind daher besonders gefragt.

Marktentwicklung 2025: Stabil und mit Potenzial

Nach Jahren massiver Preissteigerungen und einem kurzen Rückgang 2023 hat sich der Markt beruhigt. Im Umland blieben die Preise 2024 stabil oder sind nur leicht gefallen, während Hamburg selbst weiter ein hohes Niveau hält. Fachleute erwarten für 2025 eine moderate Aufwärtsbewegung, insbesondere in gut angebundenen Gemeinden.

Langfristige Prognosen – etwa die Postbank-Studie bis 2035 – sehen vor allem im Speckgürtel weiterhin ein stabiles bis leicht steigendes Preisniveau. Orte mit schlechter Anbindung oder starkem Sanierungsbedarf könnten dagegen stagnieren.

Sanierungsbedarf: Der unterschätzte Faktor

Viele Einfamilienhäuser im Umland stammen aus den 1960er- oder 1970er-Jahren. Der günstigere Kaufpreis kann trügen, wenn Dach, Dämmung oder Heizsysteme erneuert werden müssen. Gleichzeitig eröffnen diese Sanierungen Chancen: Mit moderner Technik lassen sich Energiekosten dauerhaft senken und der Wiederverkaufswert sichern. Staatliche Förderprogramme wie KfW– oder BAFA-Zuschüsse helfen, diese Investitionen abzufedern.

Infrastruktur entscheidet über den Wert

Neben dem Kaufpreis spielt die Lage eine zentrale Rolle. S-Bahn- und Regionalbahnlinien, Autobahnen und kommunale Ausbauprojekte bestimmen maßgeblich den zukünftigen Wert einer Immobilie. Beispiele sind der Ausbau der S4 nach Bad Oldesloe oder die A26 Richtung Stade. Käufer, die diese Entwicklungen im Blick haben, sichern sich nicht nur einen günstigen Einstieg, sondern auch langfristige Wertstabilität.

Fazit: Umlandhäuser als echte Alternative

Wer 2025 ein Haus im Hamburger Umland kaufen möchte, profitiert von niedrigeren Preisen, mehr Platz und wachsender Infrastruktur. Während in der Stadt Kaufpreise von über 600.000 Euro die Regel sind, finden sich im Umland noch attraktive Angebote zwischen 2.000 und 3.400 Euro pro Quadratmeter – abhängig von Lage und Zustand.

Für Familien, die bereit sind, Pendelzeiten einzuplanen und energetische Modernisierungen mitzudenken, bleibt der Speckgürtel damit eine der besten Chancen, ein langfristig werthaltiges Zuhause zu schaffen – mit Nähe zur Metropole und gleichzeitigem Zugang zu Natur und Freiraum.

 

Moderne Maklersoftware für Kundenmanagement & Exposéversand
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Immobiliensoftware für Makler: Workflow digitalisieren, Prozesse automatisieren, Wettbewerbsvorteil sichern
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So decken Immobilienmakler ihren Workflow digital ab  15 Apr 4:46 AM (6 months ago)

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Moderne Maklersoftware für Kundenmanagement & Exposéversand
Immobiliensoftware von onOffice -Automatisierte Prozesse, zentrale Verwaltung & digitale Kommunikation in einem durchgängigen Workflow.

 

So decken Immobilienmakler ihren Workflow digital ab

Papier und Stift waren gestern – wer heute in der Immobilienwirtschaft nicht auf digitale Lösungen setzt, wird im Wettbewerb nicht lange bestehen. Doch wie können Immobilienmakler ihre Arbeitsabläufe optimal digitalisieren, um bestmöglich von ihrer Software zu profitieren?

 

Kontaktmanagement von Eigentümern & Interessenten

Starten wir bei den Basics: Die Kundenakquise. Kommunikation ist der Hauptbestandteil der Maklertätigkeit, um neue Aufträge zu sichern. Eine Immobiliensoftware wie onOffice enterprise übernimmt durch Automatisierung viele Arbeitsschritte, die Sie sonst manuell tätigen müssten. In Kombination mit der Vorlagenverwaltung ist beispielsweise der Prozessmanager ein idealer Helfer, um automatisierte E-Mails zu verschicken, Anfragen zu bearbeiten, Feedback einzuholen, Eigentümer auf dem Laufenden zu halten oder auch nach dem Abschluss Aftersales-Prozesse zu implementieren.

Nicht zu vergessen: Das Thema DSGVO! Speicherfristen, Einverständniserklärungen und vieles mehr lassen sich ganz easy lösen. Datenpflege ist generell eine mühselige Arbeit – noch schöner, dass automatisch Adressvervollständigungen verschickt und alte Datensätze archiviert werden können. So bekommen Sie eine top gepflegte Datenbank, ohne selbst aktiv werden zu müssen.

Immobilien verwalten ohne lästige Routinearbeit

Neben der Kundenkommunikation ist die Verwaltung von Immobilien das A & O eines jeden Maklerbüros. Zum Workflow eines Maklers gehört es, Objekte mühelos zu erfassen, zu bearbeiten und zu organisieren. Behalten Sie jederzeit den Überblick über alle relevanten Informationen – von Grundrissen bis hin zu Verkaufsprotokollen. Nutzen Sie die Möglichkeit, direktes Feedback zu Ihren Immobilien zu erhalten, versenden Sie automatisierte Exposés, qualifizieren Sie Ihre Anfragen und übertragen Sie Ihre Daten ganz nach Wunsch in die Portale, die Sie bevorzugen – mit absoluter Flexibilität.

Selbst die Akquise lässt sich automatisieren: Mit einem Lead-Generator auf der eigenen Website werden Immobilien und Kontakte dank direkter Schnittstelle sofort in der Software angelegt und eine Marktpreiseinschätzung an den Eigentümer verschickt. Einfacher geht’s nicht!

Quick & easy: dank Automatisierungen Zeit sparen

Routineaufgaben erledigen Sie sicherlich im Schlaf, doch sie kosten viel Zeit. Mit automatisierten Prozessen laufen wiederkehrende Aufgaben effizienter ab, sodass Sie mehr Zeit für Ihre Kunden haben. Dank dieser Automatisierungen pflegen Sie Ihre Datenbank mühelos und halten den Kontakt zu Ihren Leads. Dadurch erledigen Sie Ihre Aufgaben schneller, arbeiten produktiver und steigern Ihre Effizienz im Maklergeschäft. Nichts gerät in Vergessenheit, Ihre Kunden fühlen sich bestens betreut und Ihre Servicequalität erhält ein bemerkenswertes Upgrade.

Prozesse direkt etablieren und nutzen

Wer jetzt denkt: Puh, all das zu erstellen, muss eine Heidenarbeit sein, der kann beruhigt sein! In onOffice enterprise sind vorgefertigte Prozess-Pakete hinterlegt, die direkt eingesetzt werden können. Akquise, Leadgenerierung, Datenpflege, HR-Prozesse oder Interessentenmanagement: alles automatisiert.

Sind Sie bereit, Ihren Workflow zu digitalisieren und mehr Zeit zu gewinnen?

 
onOffice GmbH 
Charlottenburger Allee 5 
52068 Aachen 
Deutschland: 
Telefon: +49 (0)241 44 686-0 
E-Mail: info@onOffice.com 

 

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Traumhaus am Meer auf VOX: Holger Vogt zeigt eine spektakuläre Villa in Sol de Mallorca 18 Nov 2024 10:45 AM (11 months ago)

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Mein Traumhaus am Meer- Holger Vogt zeigt auf VOX eine exklusive Traumvilla in Sol de Mallorca

Dreharbeiten Holger Vogt in Sol de Mallorca.

 

Traumhaus am Meer: Holger Vogt präsentiert eine spektakuläre Villa in Sol de Mallorca

 

In der VOX-Sendung „Mein Traumhaus am Meer“ führte Holger Vogt, Geschäftsführer und Gründer der FINEST REAL ESTATE GmbH, gemeinsam mit seiner Assistentin die Zuschauer durch eine beeindruckende Millionenvilla in Sol de Mallorca. Diese Episode bot einen exklusiven Einblick in die Welt des luxuriösen Wohnens auf der Baleareninsel und erzielte mit knapp 2,4 Millionen Zuschauern eine der höchsten Einschaltquoten dieses Formats.

Die vorgestellte Villa besticht durch bodentiefe uns schusssichere Glasfronten, die einen atemberaubenden Panoramablick auf das Mittelmeer ermöglichen. Lichtdurchflutete Räume und ein Infinity-Pool, der nahtlos mit dem Horizont verschmilzt, unterstreichen das moderne architektonische Konzept. Hochwertige Materialien und ein stilvolles Interieur setzen neue Maßstäbe für exklusives Wohnen auf Mallorca. Die Lage in einer der begehrtesten Regionen der Insel, bekannt für ihre Ruhe und die Nähe zu idyllischen Stränden, macht dieses Anwesen besonders attraktiv.

Holger Vogt überzeugt in der Sendung mit fundiertem Marktverständnis und einem Gespür für die Wünsche seiner Kunden. Präzise und lösungsorientiert bringt er die passenden Objekte ins Spiel. Mit FINEST REAL ESTATE steht Käufern ein breites Portfolio exklusiver Immobilien und eine professionelle Begleitung bis zum Vertragsabschluss zur Verfügung – verlässlich und auf den Punkt.

„Mein Traumhaus am Meer“ bietet Zuschauern nicht nur Einblicke in exklusive Immobilien, sondern auch in die Arbeit von Maklern wie Holger Vogt, die mit Leidenschaft und Fachwissen den Traum vom eigenen Haus am Meer verwirklichen. Die Sendung zeigt die Herausforderungen und Freuden, die mit der Suche nach der perfekten Immobilie verbunden sind, und bietet wertvolle Informationen für alle, die sich für den Immobilienmarkt auf Mallorca interessieren.


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Hamburg sagt der Bürokratie den Kampf an: Viele Häuser bald ohne Baugenehmigung! 5 Nov 2024 4:32 AM (11 months ago)

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Bauen ohne Baugenehmigung in Hamburg

Baugenehmigung fällt in Hamburg! 

Hamburg läutet Baufreiheit ein – Häuser bald ohne Genehmigung möglich!

Für Einfamilienhäuser, Doppelhäuser, Reihenhäuser und kleine Mehrfamilienhäuser bedeutet die Neufassung der Hamburgischen Bauordnung einen echten Durchbruch. Innerhalb eines bestehenden Bebauungsplans genügt eine Bauanzeige – damit sind Bauherren von langwierigen Genehmigungsverfahren befreit. Diese Regelung, die 2026 in Kraft treten soll, bringt frischen Wind in den Wohnungsbau. Zeit sparen, Kosten senken und schnell handeln: Hamburg setzt ein klares Signal, dass Neubau hier wieder lohnt. Die jahrzehntelange Bürokratie, die viele Projekte ausgebremst hat, ist Geschichte.

Für private Bauherren und kleinere Bauträger ist dies eine Chance, ihre Wohnträume zu verwirklichen, ohne durch endlose Ämterhürden ausgebremst zu werden. Die Stadt gibt ihnen damit den Rückenwind, den sie brauchen, um schneller und effizienter zu bauen. Planungssicherheit und beschleunigte Verfahren machen den Bau von Eigenheimen oder kleinen Mehrfamilienhäusern einfacher als je zuvor – ein Gewinn für die Stadt und ihre Bürger.

Große Eleichterungen auch bei Mehrfamilienhäuser

Auch für große Bauprojekte: 

Beschleunigte Verfahren für mehr Wohnraum 

Nicht nur für kleine Bauprojekte, sondern auch für mittlere und große Mehrfamilienhäuser bringt die neue Bauordnung wesentliche Vorteile. Während diese Bauprojekte genehmigungspflichtig bleiben, wird das Genehmigungsverfahren erheblich beschleunigt. Statt Monate zu warten, können Bauherren und Projektentwickler nun mit einer Bearbeitungszeit von nur zwei Monaten rechnen – ein klarer Vorteil für Investoren, die zügig auf die hohe Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum reagieren möchten. Hamburg zeigt hier, dass Entbürokratisierung ernst gemeint ist.

Gerade im Segment des bezahlbaren Wohnraums sind die beschleunigten Verfahren ein entscheidender Schritt. Kürzere Genehmigungszeiten bedeuten geringere Planungskosten und bieten Entwicklern die Flexibilität, schneller auf die Marktnachfrage zu reagieren. Es ist eine längst überfällige Antwort auf die steigenden Mietpreise in Hamburg.

 

Neu im Bestandsschutz und Umnutzung: Altbauten als neuer Wohnraum!

Eine besonders innovative Änderung betrifft die Umnutzung von Bestandsgebäuden. Bisher musste bei der Umwandlung von Büro- und Gewerbeflächen in Wohnungen oft der Neubaustandard erfüllt werden – eine teure Hürde für Investoren. Diese Anforderung entfällt weitgehend: Altbauten können nun ohne teure Anpassungen in Wohnraum umgewandelt werden, sofern keine sicherheitsrelevanten Gründe dagegen sprechen. Für Hamburgs Leerstandsflächen und den Wohnungsmarkt ist das ein doppelter Gewinn. Investoren können schneller handeln, während die Stadt gleichzeitig ungenutzte Gebäude in begehrten Wohnraum verwandelt.

Diese Anpassung ist ideal für weniger zentral gelegene Büroflächen, die mit ihrer schlechten energetischen Ausstattung oft leerstehen. So unterstützt Hamburg nicht nur eine nachhaltige Stadtentwicklung, sondern hilft auch, den Immobilienbestand optimal zu nutzen und neue Wohnflächen zu schaffen.

Nachhaltiges Bauen ohne Genehmigung: 

Klimafreundliche Technologien direkt umsetzbar

Mit der neuen Bauordnung geht Hamburg einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft: Wärmepumpen, Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Solaranlagen können ab 2026 ohne Baugenehmigung installiert werden. Diese Regelung fördert die umweltfreundliche Ausstattung von Gebäuden und macht es Bauherren einfach, klimafreundliche Energiekonzepte direkt umzusetzen – ohne Anträge, Wartezeiten und Genehmigungskosten. Nachhaltiges Bauen wird so zur Selbstverständlichkeit und Hamburg sendet ein starkes Signal für die Klimaziele.

Diese Regelung bietet Bauherren und Investoren eine neue Flexibilität, ihren Gebäuden eine nachhaltige Ausrichtung zu geben. Gerade in Zeiten wachsender Anforderungen an Energieeffizienz und Klimaschutz schafft Hamburg hier einen wichtigen Anreiz, grüne Energietechnologien ohne Umwege in Bauprojekte zu integrieren. Eine moderne Stadtentwicklung, die den Blick nach vorne richtet.

Experimentelles Bauen gefördert: Hamburg gibt Raum für kreative Wohnkonzepte

Die neue Bauordnung fördert ausdrücklich auch das experimentelle Bauen. Innovative Projekte, die neue Bauweisen und ungewöhnliche Wohnformen ausprobieren, erhalten die Möglichkeit, auch ohne vollständige Einhaltung aller Bauvorschriften genehmigt zu werden – vorausgesetzt, grundlegende Schutzziele bleiben gewahrt. Diese Regelung bietet einen Freiraum für kreative Ideen und alternative Wohnformen.

Für Entwickler, die Gemeinschaftsprojekte, flexible Wohnformen oder temporäre Bauten realisieren möchten, öffnet Hamburg damit die Türen. Eine Chance für eine innovative Baukultur, die auf die Bedürfnisse einer sich wandelnden Gesellschaft eingeht und neue Wege der Stadtentwicklung wagt.

Nachhaltiges Bauen leicht gemacht: Umweltfreundliche Technologien ohne Genehmigung

 

 

Mobilitätsnachweis statt Stellplatzpflicht: Mehr Raum, weniger Parkflächen

Ein weiteres innovatives Element der Bauordnung ist der Mobilitätsnachweis, der die alte Stellplatzpflicht ablöst. Statt teure Parkflächen verpflichtend zu schaffen, können Bauherren nun individuell die Mobilitätsbedürfnisse der Grundstücksnutzer nachweisen. Faktoren wie Lage, Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und lokale Verkehrsbedingungen werden berücksichtigt. Für Bauherren bedeutet dies eine deutliche Kostenersparnis und eine flexiblere Flächennutzung. Das ist besonders in zentralen Lagen vorteilhaft, wo Parkplätze rar und kostspielig sind.

Indem der Fokus auf alternative Mobilitätskonzepte gelegt wird, wird der vorhandene Raum effizienter genutzt. Mehr Wohnraum statt ungenutzter Parkflächen – eine klare Verbesserung, die Hamburg zu einer zukunftsfähigen und nachhaltigeren Stadt macht.

Hamburg gibt dem Neubau Rückenwind

Hamburg setzt mit der neuen Bauordnung ein klares Zeichen: Es ist Zeit für mehr Wohnraum, weniger Bürokratie und eine nachhaltige Baupolitik. Die Senkung der Genehmigungshürden, die Förderung von Umwelttechnologien und die klaren Anreize für Bauherren und Investoren bringen den Wohnungsbau endlich wieder in Schwung. Die Stadt schafft die Grundlage für eine dynamische Bauwirtschaft und eine moderne Stadtentwicklung.

Für Bauherren und Investoren bietet sich jetzt die einmalige Gelegenheit, ihre Projekte schnell und ohne die bekannten bürokratischen Hindernisse umzusetzen. Hamburg zeigt, dass es bereit ist, die Wohnraumnot aktiv anzugehen und dabei den Bedürfnissen einer sich wandelnden Gesellschaft gerecht zu werden. Ob für das Eigenheim, Mehrfamilienhäuser oder innovative Wohnprojekte – die Zukunft des Wohnens in Hamburg beginnt jetzt.

Energieausweis direkt bei Neubauten: Nachhaltigkeitsnachweis vereinfacht

Durch die neue Bauordnung wird auch die Ausstellung eines Energieausweises für Neubauten und sanierte Altbauten künftig leichter. Schon bereits bei der Bauanzeige kann der Energieausweis künftig beantragt werden, was den Planungs- und Bauprozess zusätzlich effizienter gestaltet.

 

 

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GEG 2024: Neue Regeln für Energieausweis und Heizung – Was Sie jetzt beachten müssen! 24 Oct 2024 1:09 AM (12 months ago)

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GEG 2024: Neue Regeln für Energieausweis und Heizung – Was Sie jetzt beachten müssen!
Das GEG 2024 bringt neue Anforderungen für Immobilienbesitzer.

GEG 2024: 

Neue Regeln für Energieausweis und Heizung – Was Sie jetzt beachten müssen!

Mit dem Inkrafttreten des neuen Gebäudeenergiegesetzes (GEG) am 1. Januar 2024 haben sich für Immobilienbesitzer und Verwalter wichtige Änderungen ergeben. Neben dem Fokus auf den Einbau erneuerbarer Heizsysteme rücken auch die Energieausweise stärker in den Vordergrund. Das GEG zielt darauf ab, den CO₂-Ausstoß zu senken und die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern. 

Energieausweis: Neue Berechnungsgrundlagen und zusätzliche Anforderungen

Der Energieausweis bleibt ein zentrales Dokument für die energetische Bewertung von Immobilien. Mit dem GEG 2024 gibt es jedoch einige Neuerungen, die Eigentümer und Verwalter berücksichtigen müssen:

  1. Neue Berechnungsmethode: Ab 2024 muss der Energiebedarf von Gebäuden verpflichtend nach der Norm DIN V 18599 berechnet werden. Diese umfassende Methode erfasst nicht nur den Energiebedarf für Heizung und Warmwasser, sondern auch für Kühlung, Lüftung und Beleuchtung. Dies sorgt für eine detailliertere und präzisere Einschätzung der Energieeffizienz von Wohn- und Nichtwohngebäuden.

  2. CO₂-Ausstoß im Energieausweis: Eine wesentliche Neuerung ist die verpflichtende Angabe des CO₂-Ausstoßes im Energieausweis. Dies erhöht die Transparenz und macht den energetischen Zustand eines Gebäudes auf einen Blick sichtbar. Für Eigentümer bedeutet dies jedoch auch, dass sie bei einer schlechten Energiebilanz mit höheren Nebenkosten rechnen müssen, falls keine Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden.

  3. Gültigkeit und Erneuerung: Energieausweise haben eine Gültigkeit von zehn Jahren. Vor dem Ablauf dieser Frist müssen sie erneuert werden, insbesondere wenn bauliche Veränderungen oder Sanierungen vorgenommen wurden. Ohne einen gültigen Energieausweis ist der Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie nicht gestattet.

Neuen Energieausweis beantragen.

 

Die 65-%-EE-Pflicht: Erneuerbare Energien im Heizungssystem

Eine der größten Neuerungen im GEG 2024 betrifft die sogenannte 65-%-EE-Pflicht. Diese besagt, dass jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Die Regelung gilt in erster Linie für Neubauten in Neubaugebieten, deren Bauantrag ab 2024 gestellt wird. Für Bestandsgebäude und Neubauten in Baulücken gelten hingegen Übergangsfristen.

  1. Neubauten in Neubaugebieten: Für alle Neubauten, die ab 2024 in Neubaugebieten errichtet werden, ist der Einbau von Heizungen vorgeschrieben, die zu mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen. Dies betrifft vor allem Heiztechnologien wie Wärmepumpen, Solarthermie oder Biomasseanlagen.

  2. Übergangsfristen für Bestandsgebäude: Bestandsgebäude und Neubauten in Baulücken profitieren von längeren Übergangsfristen. Bis 2028 müssen Kommunen ihre Wärmeplanungen abgeschlossen haben, die festlegen, ob Gebäude an Fernwärmenetze angeschlossen oder dezentrale Heizlösungen genutzt werden sollen.

  3. Reparatur und Austausch: Auch bei irreparablen Heizungen greift das GEG 2024. Gas- und Ölheizungen dürfen zwar weiterhin eingebaut werden, müssen aber ab 2029 einen bestimmten Anteil an erneuerbaren Energien verwenden. Dieser Anteil wird bis 2045 kontinuierlich auf 100 Prozent erhöht.

 

Mietrechtliche Änderungen: Mieterhöhungen bei Heizungsmodernisierungen

Neben den technischen und energetischen Änderungen hat das GEG 2024 auch Auswirkungen auf das Mietrecht. Die Modernisierungsumlage, die es Vermietern ermöglicht, die Kosten für energetische Sanierungen auf die Mieter umzulegen, wurde angepasst:

  1. Mieterhöhung bei Heizungswechsel: Vermieter können ab sofort eine Mieterhöhung verlangen, wenn sie eine alte Heizungsanlage durch eine neue, den GEG-Vorgaben entsprechende Heizung ersetzen. Sofern eine staatliche Förderung genutzt wird, kann ein Aufschlag von bis zu zehn Prozent der Modernisierungskosten erfolgen.

  2. Begrenzung der Mieterhöhung: Die Mieterhöhung darf maximal 0,50 Euro pro Quadratmeter betragen. Darüber hinaus müssen Vermieter staatliche Fördermittel in die Berechnung einbeziehen und entsprechend abziehen.

 

Förderung für den Heizungstausch

Mit dem GEG 2024 fördert der Staat verstärkt den Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme. Wer seine alte Heizung durch eine Anlage ersetzt, die erneuerbare Energien nutzt, kann von staatlichen Zuschüssen profitieren. Die Grundförderung umfasst bis zu 35 % der Investitionskosten, wobei zusätzliche Boni für besonders effiziente Systeme wie Wärmepumpen oder Biomasseheizungen möglich sind. Das Ziel ist es, die finanzielle Belastung der Eigentümer deutlich zu reduzieren, während gleichzeitig die Energieeffizienz erhöht wird.

Zuschüsse für einkommensschwache Haushalte

Ein besonderer Fokus liegt auf der Unterstützung einkommensschwacher Haushalte. Für diese sind zusätzliche Zuschüsse vorgesehen, die es ermöglichen, die Umstellung auf erneuerbare Energien finanziell zu bewältigen. Dies fördert nicht nur den Klimaschutz, sondern stellt sicher, dass energetische Sanierungen auch für finanziell weniger belastbare Eigentümer umsetzbar sind.

Härtefallregelungen

Für bestimmte Personengruppen gibt es Härtefallregelungen, die eine Befreiung von den Anforderungen des GEG ermöglichen. Immobilienbesitzer, die ununterbrochen mindestens sechs Monate Sozialleistungen beziehen, können auf Antrag von der 65-%-EE-Pflicht und anderen Vorschriften befreit werden. Dies stellt sicher, dass niemand übermäßig belastet wird, wenn eine Sanierung unter den gegebenen Umständen nicht machbar ist.

Fazit: 

Das GEG 2024 stellt Hausbesitzer vor neue Herausforderungen, insbesondere durch die strengeren Anforderungen beim Heizungsaustausch und der Ausstellung von Energieausweisen. Gleichzeitig bietet es aber auch Chancen: Durch staatliche Förderprogramme und Unterstützung für einkommensschwache Haushalte wird der Umstieg auf erneuerbare Energien und die Verbesserung der Energieeffizienz erleichtert. Langfristig lassen sich durch diese Maßnahmen sowohl die Betriebskosten senken als auch der Wert der Immobilie steigern. Hausbesitzer sollten die Gelegenheit nutzen, sich frühzeitig über Fördermöglichkeiten und die Umstellung auf moderne Heizsysteme zu informieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

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Der Wasserturm im Hamburger Schanzenpark 27 Jul 2024 2:18 AM (last year)

Der Beitrag Der Wasserturm im Hamburger Schanzenpark erschien zuerst auf FINEST REAL ESTATE.

Schanzenturm in Hamburg am Abend
Hamburger Wasserturm im Schanzenpark © FINEST REAL ESTATE

Der Wasserturm im Schanzenpark

Hamburgs Sternschanzenpark ist eine grüne Oase im urbanen Dschungel und gleichzeitig ein pulsierendes Zentrum des städtischen Lebens. Im Herzen dieses Parks erhebt sich der beeindruckende Schanzenturm, ein Wahrzeichen der Stadt und ein Symbol für die gelungene Verbindung von Tradition und Moderne bei Hamburger Immobilien. Ursprünglich als größter Wasserturm Europas erbaut, hat er sich heute zu einem luxuriösen Hotel und einem zentralen Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen entwickelt.

Vom Wasserturm zum Luxus-Hotel

Die Geschichte des Schanzenturms ist eine faszinierende Reise durch die Zeit. Zwischen 1907 und 1910 erbaut, diente der 60 Meter hohe Turm bis 1961 als Herzstück der Hamburger Wasserversorgung. Mit zwei übereinander liegenden Wasserbehältern, die jeweils 2.300 Kubikmeter Wasser fassen konnten, war der Turm ein technisches Meisterwerk seiner Zeit. Diese Behälter ruhen auf einer imposanten Konstruktion aus Betonpfeilern und Stahlstützen, die dem Turm seine robuste Struktur verliehen.

Nach seiner Stilllegung 1961 und einer kurzzeitigen Nutzung als Archiv und Geräteprüfstelle der Hamburger Wasserwerke, verfiel der Turm allmählich. Doch im Jahr 2005 begann eine umfassende Restaurierung und Umbauphase, koordiniert von der PATRIZIA Projektentwicklung GmbH und dem Denkmalschutzamt. Zwei Jahre später, im Juni 2007, öffnete das Mövenpick Hotel Hamburg seine Türen und kombinierte den historischen Charme des Turms mit modernem Luxus.

Betritt man das Hotel durch den futuristischen, 25 Meter langen Tunnel mit Rollband, fühlt man sich sofort in eine andere Welt versetzt. Die 226 Zimmer, die wie Tortenstücke rund um einen zentralen Erschließungskern angeordnet sind, bieten spektakuläre Ausblicke auf die Stadt oder den grünen Park. Die historische Struktur des Turms wurde dabei sorgfältig erhalten, einschließlich der charakteristischen Backsteinfassade und des markanten achteckigen Dachs.

Der Schanzenpark: Ein bunter Hotspot des urbanen Lifestyles

Der Sternschanzenpark ist das pulsierende Herz des gleichnamigen Szeneviertels und ein lebendiger Treffpunkt für tolerante und offene Menschen jeden Alters. Im Sommer verwandelt sich der Park in eine riesige Bühne für kulturelle Veranstaltungen. Open-Air-Kino, Konzerte und Theateraufführungen im Schanzenzelt ziehen Besucher aus ganz Hamburg an. Die weitläufigen Wiesen laden zum Grillen, Spielen und Entspannen ein. Kinder lieben die Abenteuer auf den Spielplätzen, während Erwachsene sich bei einer Partie Boule messen oder im Schanzenkino einen Film genießen. Der Park bietet jede Menge an Freizeitmöglichkeiten. Jogger und Radfahrer nutzen die gut ausgebauten Wege, Boule-Spieler messen sich auf den Bahnen, und Fußballer tummeln sich auf den Sportplätzen. Im Winter wird der Park zum Schlittenparadies für Kinder und Erwachsene. Trotz gelegentlicher Spontanraves und Müllprobleme bleibt der Park ein sicherer Ort, an dem die Drogendealer diskret agieren und die Polizei regelmäßig Präsenz zeigt.

Besonders an warmen Sommerabenden verwandelt sich der Sternschanzenpark in eine pulsierende Partymeile. Spontanraves, Ghettoblaster und bunte Lichter schaffen eine einzigartige Atmosphäre. Doch keine Sorge – trotz der wilden Partynächte bleibt der Park ein sicherer Ort. Hier trifft man auf eine bunte Mischung von Menschen, die den urbanen Lifestyle genießen und gemeinsam feiern. Die Mischung aus Lebendigkeit und Sicherheit macht den Park so einzigartig und besonders.

Zahlen und Fakten des Schanzenturms:

Architektur und Erbauung

  • Höhe: 60 Meter
  • Erbauung: Zwischen 1907 und 1910 durch Wilhelm Schwarz, Architekt der Hamburger Wasserwerke.
  • Architektur: Beispiel für Industriearchitektur, beschrieben als „bodenverhaftet, norddeutsch, wehrhaft“.
  • Lage: Auf einem 28 Meter hohen Hügel (28 m ü. NN) im Sternschanzenpark.
  • Funktion: Ursprünglich als Wasserturm; heute Hotel.
 

Wasserturm-Spezifikationen

  • Wasserbehälter: Zwei übereinander liegende Wasserbehälter mit jeweils 2.300 Kubikmetern Fassungsvermögen.
  • Dimensionen: Horizontaler Durchmesser von 25 Metern, gerundeter Boden, Wände jeweils 2,7 Meter hoch.
  • Materialien: 10 bis 14 Millimeter dicke Stahlbleche, zusammengenietet.
  • Tragstruktur: Unterer Behälter ruhte auf 24 jeweils 17 Meter hohen Betonpfeilern, der obere Behälter wurde durch Stahlstützen getragen.
  • Dach: Achteckig spitz zulaufend, ursprünglich mit Kupfer gedeckt, später mit Schiefer.
 

Nutzung als Wasserspeicher

  • 1863: Ein Backsteingewölbe wurde als Wasserspeicher im Hügel des Parks angelegt.
  • 1905: Der Wasserspeicher wurde außer Betrieb genommen.
  • 1910: Der Wasserturm wurde in das bestehende Wasserspeichergewölbe integriert, um die Wasserversorgung der wachsenden Stadt Hamburg zu gewährleisten.
 

Frühgeschichte und Militärische Nutzung

  • 30-jähriger Krieg: Der Standort des heutigen Wasserturms war ursprünglich eine sternförmige Festung, die der Stadt Hamburg Schutz bot.
  • 19. Jahrhundert: Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Festung geschleift. Ab 1863 wurde der Schanzenpark angelegt, zunächst als militärisches Gebiet und später als öffentliche Parkanlage.
 

Betrieb und Stilllegung des Wasserturms

  • 1910–1961: Der Wasserturm wurde zur Wasserversorgung genutzt.
  • 1956: Durch die Modernisierung des Wassernetzes wurde der Turm überflüssig.
  • 1945: Nach Schäden im Zweiten Weltkrieg nahm der Turm vorübergehend seinen Betrieb wieder auf.
  • 1961: Der Turm wurde endgültig stillgelegt.
 

Nachnutzung und Verfall

  • Bis 1970: Nach der Stilllegung wurde der Turm von den Hamburger Wasserwerken als Archiv und Geräteprüfstelle genutzt.
  • 1969: Aufgrund hoher Unterhaltskosten wurde versucht, den Turm zu verkaufen. Zahlreiche Projekte scheiterten an finanziellen Hürden.
 
 

Umbau und Nutzung als Hotel:

Projektentwicklung und Denkmalschutz

  • Projektentwicklung: Die PATRIZIA Projektentwicklung GmbH führte den Umbau durch, in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutzamt.
  • Denkmalschutz: Seit 1991 steht der Turm unter Denkmalschutz.
  • Beginn des Umbaus: 11. Januar 2005
  • Eröffnung: Frühjahr 2007
 

Bauphase und Herausforderungen

  • Demontage: Zu Beginn des Umbaus wurden die alte Pumpenanlage und zwei Wasserkessel mit je 25 Metern Durchmesser demontiert.
  • Winter 2005/2006: Der Erschließungsschacht wuchs täglich um 4,5 Meter, bis die Betonröhre aus dem Turm herausragte.
  • 2007: Die Fertigstellung des neuen Erschließungsgebäudes und die Begrünung des Hanges wurden abgeschlossen.
 

Hotel Mövenpick Hamburg

  • Zimmer: Das Hotel verfügt über 226 modern eingerichtete Zimmer, die auf 20 Ebenen verteilt sind.
  • Ausstattung: Klimaanlage, Heizung, TV, Radio, Direktwahltelefon, Haartrockner, Minibar und Zimmerservice.
  • Zugang: Das Hotel ist unterirdisch von der Straße Sternschanze erschlossen, um die öffentliche Nutzung des Parks nicht zu beeinträchtigen.
 

Historische Elemente und Restaurierung

  • Backsteinfassade: Die charakteristische Gliederung und der Fassadenschmuck der alten Backsteinfassade wurden aufwändig saniert.
  • Treppenturm: Der Treppenturm konnte in seinem Originalzustand erhalten werden.
  • Kreuzgewölbe: Die hohen Ziegelgewölbe des historischen Wasserspeichers wurden nahezu vollständig erhalten und saniert.
 
 

Der Hamburger Schanzenpark in Zahlen:

  • Lage: Der Sternschanzenpark liegt im Bezirk Hamburg-Altona und ist seit 2008 dem Stadtteil Sternschanze zugeordnet.
  • Größe: Etwa 12 Hektar
  • Charakter: Teilöffentliche Parkanlage, die sowohl der Naherholung dient als auch historische Bedeutung hat.
  • Bedeutendes Bauwerk: Schanzenturm (ehemals größter Wasserturm Europas)
 

Erholungs- und Freizeitangebote

  • Erholung: Der Park dient der Naherholung und bietet Möglichkeiten für Spaziergänge, Grillen und Musizieren.
  • Kinder: Für Kinder gibt es ausgedehnte, naturnahe Spielplätze.
  • Freizeitsport: Der Park wird von Joggern, Rodlern, Boule-Spielern und Fußballspielern genutzt.
  • Kulturelle Veranstaltungen: Im Sommer finden Open-Air-Kinoveranstaltungen statt.
 

Verkehrsverbindungen und Erreichbarkeit

  • Öffentliche Verkehrsmittel: Der Park ist gut erreichbar mit der S-Bahn (Linien S21, S31) und U-Bahn (Linien U3), Haltestellen Sternschanze und Schlump.
  • PKW: Rund um den Park gibt es einige Parkplätze und Parkmöglichkeiten in den Seitenstraßen
 

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Tanzenden Türme – Ein Spektakuläres Willkommen auf St. Pauli! 25 Jul 2024 5:59 AM (last year)

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Tanzende Türme auf St.Pauli
Tanzende Türme - © FINEST REAL ESTATE GmbH 2024

Die Tanzenden Türme in Hamburg

Ein modernes Wahrzeichen auf der Reeperbahn

Schon von weitem siehst du, wie sich die Türme bis zu drei Meter aus der Vertikalen neigen. Es ist fast so, als würden sie sich mit jedem Schritt, den du näher kommst, ein bisschen mehr bewegen. Diese optische Illusion wird durch die einzigartige Fassadenkonstruktion erreicht, die nicht nur atemberaubend aussieht, sondern auch funktional ist. Ein doppelgeschossiger Blechrahmen und Prallscheiben sorgen dafür, dass die Gebäude bei jedem Wetter sicher stehen.

Ein Hotspot auf St. Pauli

Die Türme stehen an der Reeperbahn Nr. 1, genau an der Nahtstelle zwischen Hamburgs Innenstadt und der historischen Vorstadt St. Pauli. Sie markieren den Eingang zu Hamburgs weltberühmter Amüsiermeile. Der perfekte Startpunkt für eine unvergessliche Nacht!

Der preisgekrönte Entwurf des Projekts stammt vom Hamburger Architekturbüro BRT – Bothe, Richter, Teherani. Der Entwurf Hadi Teheranis umfasst zwei Türme, 85 und 75 Meter hoch, mit bis zu 24 Etagen. Die zum Strabag-Konzern gehörende Züblin Development GmbH erwarb das Projekt von dem Joint Venture Pirelli RE und Morgan Stanley Real Estate. Das Investitionsvolumen für das Projekt belief sich 2011 auf 180 Millionen Euro.

Nachtleben und Kulinarische Höhenflüge

Bei Dunkelheit verwandeln sich die Tanzenden Türme in ein leuchtendes Spektakel. LED-Lichtbänder an der Unterseite der Prallscheiben lassen die Fassaden in einem magischen Glanz erstrahlen. Und das Beste: Im Erdgeschoss locken coole Restaurants und der legendäre Mojo Club. Nach einer langen Pause hat dieser Club sein neues Zuhause im Untergeschoss gefunden. Abends öffnen sich die im Boden versteckten Treppenzugänge und geben den Weg frei zu einem 1.600 Quadratmeter großen Tanz- und Musikparadies. Perfekte Akustik, coole Atmosphäre – hier schlägt das Herz von St. Pauli!

Ganz oben, im 23. und 24. Stockwerk, erwartet dich das Restaurant „Clouds – Heaven’s Bar & Kitchen“. Mit gedämpftem Licht, dunklen Farben und bequemen Ledersesseln kannst du hier nicht nur exquisite Gerichte genießen, sondern auch einen unvergleichlichen Ausblick über die Hansestadt. Auf der 235 Quadratmeter großen Dachterrasse, Hamburgs höchster, hast du die Stadt zu deinen Füßen und kannst bei einem Drink den Sonnenuntergang bewundern. Seit Oktober 2013 befindet sich das Restaurant clouds im 23. Stock der Tanzenden Türme und ist seitdem ein gastronomisches Highlight in Hamburg.

Ein Zuhause für Geschäft und Genuss

Die Tanzenden Türme bieten nicht nur Vergnügen, sondern auch Business-Räume vom Feinsten. Mit rund 33.357 Quadratmetern Bruttogrundfläche sind sie der perfekte Ort für moderne Büros. Hauptmieter sind die Hamburger Gesellschaften des Strabag-Konzerns, die hier auf 15.000 Quadratmetern Platz für rund 500 Mitarbeiter gefunden haben. In den Türmen befinden sich überwiegend Büroräume. Die Nutzung umfasst Büros, ein Hotel, ein Höhenrestaurant/-Bar und eine Diskothek.

Geschichte und Moderne Vereint

Auf dem Gelände der ehemaligen Bowlingbahn an der Reeperbahn 1 entstand ein neues Entrée nach St. Pauli. Die Tanzenden Türme und das angrenzende Arcotel Onyx sind die neuesten Höhepunkte in der langen Geschichte dieses Standorts. Früher befanden sich hier das beliebte Tanzlokal „Zum Trichter“ und später die Astra-Bowlingbahn mit dem China-Restaurant „Mandarin“. Von 1962 bis Ende 1988 befand sich neben dem Mandarin auch das Musikgeschäft „Music City“. Aufgrund des geplanten Abrisses des asbestverseuchten Komplexes stand das Gebäude dann allerdings lange leer. Von 1991 bis 2009 wurden die Räume des China-Restaurants als „Mandarin-Kasino“ und später als „Mojo Club“ für Musik-Veranstaltungen genutzt. Heute haben sich hier moderne Büroflächen, ein elegantes Hotel und exklusive Gastronomie angesiedelt.

Nachhaltigkeit und Innovation

Die Tanzenden Türme sind nicht nur optisch beeindruckend, sondern auch ein Beispiel für nachhaltige Architektur. Im Januar 2014 wurde das Büroensemble vom U.S. Green Building Council (USGBC) mit dem LEED-Zertifikat in Gold ausgezeichnet. Diese höchste Auszeichnung erhielt der Bauherr für seine innovative und energieeffiziente Bauweise, die nach dem Nachhaltigkeitsgrundsatz Klima, Umwelt und Ressourcen schont. Sämtliche Sanitärbereiche in den Büroetagen sind mit wassersparenden Urinal-Steuerungen „Compact LC“ von Schell ausgestattet. Diese hochentwickelte, nicht sichtbare Urinal-Spültechnik unterstreicht die zurückhaltende Raumgestaltung und das nachhaltige Konzept des Gebäudes.

Auch für Musikfans bestens gerüstet „Der Mojo Club“

Anfang der 90er Jahre hatte sich der junge Musikclub an diesem Standort etabliert; über Jahre wurde er durch die Entdeckung und die Förderung junger Musiktalente bundesweit bekannt. Der Mojo Club gehört zu St. Pauli und hat sich im Zuge des Bauvorhabens neu erfunden: mit einer Nutzfläche über drei Etagen, mit Platz für 800 Besucher auf 1.600 Quadratmetern. Ein Highlight ist der Eingang: Hydrauliktüren, die sich abends zur Öffnung des Clubs aus dem öffentlichen Platz zwischen den Tanzenden Türmen und dem ARCOTEL Onyx hochfahren lassen. Dieser innovative Zugang hebt sich im Kreis aus dem Boden, was dem Club eine futuristische Note verleiht.

Eckdaten:

  • Standort: Reeperbahn 1, Hamburg
  • Architektur (Entwurf): Bothe Richter Teherani (BRT), Hamburg
  • Bauzeit: August 2009 bis April 2013
  • Höhe der Türme: 85 Meter und 75 Meter
  • Etagen: Bis zu 24
  • Bruttogeschossfläche (Türme): 33.000 m²
  • Bruttogeschossfläche inkl. Hotel: 44.000 m²
  • Investitionsvolumen: 180 Millionen Euro
  • Hauptmieter: Hamburger Gesellschaften des Strabag-Konzerns
  • Gesamtnutzfläche: 33.357 m²
  • Hauptnutzungen: Büros, Hotel, Restaurant „Clouds – Heaven’s Bar & Kitchen“, Mojo Club
 

Architekten und Eigentümer

  • Architekten: Bothe Richter Teherani (BRT), Hamburg
  • Eigentümer: Hansainvest erwarb die Tanzenden Türme für 165 Millionen Euro
 

Auszeichnungen:

LEED-Zertifikat in Gold (Januar 2014): Ausgezeichnet vom U.S. Green Building Council (USGBC) für innovative und energieeffiziente Bauweise

 

Internationale Aufmerksamkeit und Pressestimmen:

The New York Times: „A striking example of contemporary architecture, the Dancing Towers redefine the skyline of Hamburg.“

Architectural Digest: „The Dancing Towers are a testament to innovative design, blending functionality with a captivating aesthetic.“

Le Monde: „Les Tours Dansantes de Hambourg captivent par leur silhouette audacieuse et leur dynamisme architectural.“ 

 

Fazit: Mehr als nur ein Gebäude

Die Tanzenden Türme sind mehr als nur eine Immobilie in Hamburg. Sie bieten modernen Büroraum und ziehen internationale Unternehmen an, was Hamburgs Wirtschaft stärkt und die Stadt zu einem attraktiven Standort für Geschäfte macht. Als architektonisches Wahrzeichen ziehen sie zahlreiche Touristen an, die das beeindruckende Design und die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten bewundern. Der legendäre Mojo Club und das erstklassige Restaurant „Clouds“ bieten kulturelle und kulinarische Highlights, die Hamburgs Freizeitangebot bereichern. Mit ihrer energieeffizienten Bauweise und dem LEED-Zertifikat in Gold unterstreichen sie Hamburgs Engagement für nachhaltige Entwicklung. Insgesamt sind die Tanzenden Türme ein Symbol für das dynamische, moderne Hamburg, das Wirtschaft, Tourismus, Kultur und Nachhaltigkeit auf beeindruckende Weise vereint. Hamburg sollte öfter mutig sein – das könnte auch dem Elbtower zum Erfolg verhelfen.

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Von Parkplatzsuche bis Strafzettel: So teuer und zeitaufwendig ist Parken in deutschen Metropolen 9 Jul 2024 1:49 AM (last year)

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Dauerärgernis Parkplätze

 

Parken in Großstädten: Über Frust, Kosten und Lösungen

Die Parkgebühren in Großstädten sind in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Immer weniger Parkmöglichkeiten und der Versuch, das Aufkommen an PKWs in den Innenstädten zu minimieren, haben dazu geführt, dass das Parken in vielen Innenstädten zu einer teuren Angelegenheit geworden ist. Laut einer Analyse von freem sind Städte wie München, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart besonders betroffen. Gleichzeitig gibt es aber auch Städte wie Nürnberg, Duisburg, Berlin und Köln, die vergleichsweise günstigere Parkmöglichkeiten bieten. Dieser Beitrag untersucht die Ursachen für diese Unterschiede und die daraus resultierenden volkswirtschaftlichen Kosten.

Teuerste Städte für Parken

München

München führt die Liste der teuersten Städte zum Parken an. Hier kostet das Parken in der Innenstadt bis zu 6 Euro pro Stunde. Der hohe Preis ist auf die dichte Bebauung und die hohen Lebenshaltungskosten zurückzuführen. In besonders begehrten Lagen wie der Marienplatz-Tiefgarage können die Gebühren für zwei Stunden Parken sogar bis zu 8 Euro betragen. München zeichnet sich durch eine besonders hohe Nachfrage nach Parkplätzen aus, da es eine der wirtschaftlich stärksten Regionen Deutschlands ist.

Frankfurt am Main

Frankfurt am Main ist ebenfalls bekannt für seine hohen Parkgebühren. In der Innenstadt müssen Autofahrer bis zu 4 Euro pro Stunde bezahlen. Die Stadt hat auch den Negativ-Rekord für die schlimmste Parkplatzsituation. Autofahrer suchen hier durchschnittlich 65 Stunden pro Jahr nach einem Parkplatz, was zu jährlichen Kosten von 1.410 Euro pro Fahrer führt. Frankfurt ist das Finanzzentrum Deutschlands, was zu einer hohen Anzahl von Pendlern und Besuchern führt, die täglich Parkplätze benötigen.

Hamburg und Stuttgart

Hamburg und Stuttgart sind ebenfalls in der oberen Preiskategorie vertreten. In Hamburg kann das Parken bis zu 5 Euro pro Stunde kosten. Stuttgart, bekannt für seine hohen Lebenshaltungskosten, verlangt bis zu 4,60 Euro pro Stunde. Beide Städte sind wichtige Wirtschafts- und Industriezentren, was die Nachfrage nach Parkflächen erhöht und die Preise in die Höhe treibt.

Günstigste Städte für Parken

Nürnberg, Duisburg und Bremen

Im Gegensatz dazu bieten Städte wie Nürnberg, Duisburg und Bremen günstigere Parkmöglichkeiten. In diesen Städten liegen die Parkgebühren bei etwa 0,50 bis 1 Euro pro Stunde. Diese niedrigen Preise sind auf eine geringere Nachfrage und niedrigere Lebenshaltungskosten zurückzuführen. In diesen Städten gibt es mehr verfügbare Parkflächen und eine geringere Anzahl von Pendlern, die täglich Parkplätze benötigen.

Berlin und Köln

Auch in Berlin und Köln sind die Parkgebühren vergleichsweise moderat. In der Hauptstadt kostet das Parken etwa 4 Euro pro Stunde, während es in Köln rund 2 Euro pro Stunde sind. Trotz der hohen Bevölkerungsdichte und dem großen Fahrzeugbestand bieten diese Städte durch gut ausgebaute öffentliche Verkehrsmittel Alternativen zum Individualverkehr. Berlin und Köln haben umfassende öffentliche Verkehrssysteme, die es den Bewohnern ermöglichen, das Auto stehen zu lassen und alternative Transportmittel zu nutzen.

Durchschnittliche Parkgebühren für zwei Stunden Parken in deutschen Städten

Rang Stadt Preis für 2 Stunden Parken
1 München 6,00 Euro
2 Hamburg 6,00 Euro
3 Frankfurt am Main 5,00 Euro
4 Stuttgart 5,00 Euro
5 Köln 5,00 Euro
6 Berlin 4,00 Euro
7 Düsseldorf 4,50 Euro
8 Nürnberg 4,00 Euro
9 Bremen 4,00 Euro
10 Hannover 3,80 Euro
11 Leipzig 3,10 Euro
12 Münster 3,00 Euro
13 Essen 3,00 Euro
14 Dresden 3,00 Euro
15 Dortmund 3,00 Euro
16 Bonn 3,00 Euro
17 Bielefeld 3,00 Euro
18 Duisburg 2,85 Euro
19 Bochum 2,80 Euro
20 Wuppertal 2,50 Euro

 

Wirtschaftliche und soziale Kosten der Parkplatzsuche

Die volkswirtschaftlichen Kosten der Parkplatzsuche sind erheblich. Laut einer Studie verbringen Autofahrer in deutschen Städten durchschnittlich 41 Stunden pro Jahr mit der Suche nach einem Parkplatz. Dies verursacht pro Autofahrer jährliche Mehrkosten von 896 Euro, einschließlich der verschwendeten Zeit, des erhöhten Benzinverbrauchs und der zusätzlichen Abgasbelastung. Insgesamt belaufen sich die volkswirtschaftlichen Kosten der Parkplatzsuche in Deutschland auf über 40 Milliarden Euro pro Jahr. Diese enormen Kosten beeinträchtigen nicht nur die Einzelpersonen, sondern auch die gesamte Wirtschaft, da sie zu einer verringerten Produktivität und höheren Umweltbelastung führen.

Parken in Frankfurt am Main

Frankfurt am Main hält den Negativ-Rekord für die schlimmste Parkplatzsituation. Autofahrer suchen in Frankfurt pro Jahr durchschnittlich 65 Stunden nach Parkmöglichkeiten. Die daraus resultierenden Kosten betragen 1.410 Euro pro Fahrer und summieren sich auf 702 Millionen Euro für die gesamte Stadt. Auf den folgenden Plätzen befinden sich Essen (64 Stunden), Berlin (62 Stunden), Düsseldorf (61 Stunden) und Köln (60 Stunden). Besonders in Berlin sind die volkswirtschaftlichen Kosten aufgrund der hohen Bevölkerungszahl und Anzahl der Fahrzeuge am höchsten und belaufen sich auf etwa 1,8 Milliarden Euro pro Jahr. Die Parkplatzsuche in diesen Städten führt zu erheblichem Zeit- und Kostenaufwand für die Autofahrer.

So vermeiden Sie Ärger und Strafzettel!

Parken in deutschen Städten ist oft ein echter Albtraum! Manchmal scheint es, als ob die Parkwächter nur darauf warten, Ihnen einen Strafzettel zu verpassen. Aber keine Sorge, hier erfahren Sie die wichtigsten rechtlichen Aspekte, die Sie kennen müssen, um problemlos durch den städtischen Dschungel zu navigieren.

Parkzonen: Das geheime Regelwerk der Städte

Deutsche Städte sind wie ein Labyrinth aus verschiedenen Parkzonen, die durch Schilder und Markierungen auf der Fahrbahn gekennzeichnet sind. Es gibt Anwohnerparkzonen, Kurzparkzonen und gebührenfreie Zonen. Diese Zonen bestimmen, wo Sie parken dürfen – und wo nicht. Anwohnerparkzonen sind oft in Wohngebieten zu finden und erfordern einen speziellen Parkausweis. Ohne diesen Ausweis riskieren Sie einen Strafzettel, und das schneller, als Sie „Parkwächter“ sagen können.

Anwohnerparkzonen: Hier wohnt der König

In Anwohnerparkzonen herrscht eine klare Regel: Nur Fahrzeuge mit einem speziellen Parkausweis dürfen hier stehen. Diese Zonen sollen sicherstellen, dass die Bewohner nicht stundenlang nach einem Parkplatz suchen müssen. Wenn Sie hier parken wollen, ohne den heiligen Gral des Parkausweises, können Sie sich auf ein saftiges Bußgeld gefasst machen. Die Kontrolleure verstehen da keinen Spaß!

Kurzparkzonen: Schnell rein, schnell raus

Kurzparkzonen sind für kurze Parkzeiten gedacht, um eine hohe Fluktuation zu gewährleisten. Diese Zonen finden sich oft in Einkaufsstraßen und Geschäftsvierteln. Hier gilt: Ankommen, Besorgungen erledigen und schnell wieder weg. Wer die maximale Parkzeit überschreitet, läuft Gefahr, ein Knöllchen zu kassieren. Also immer die Uhr im Auge behalten!

Parkscheibe: Ihr bester Freund im Parkchaos

Richtige Verwendung der Parkscheibe

In vielen Kurzparkzonen ist die Verwendung einer Parkscheibe vorgeschrieben. Diese muss gut sichtbar auf dem Armaturenbrett platziert werden und die Ankunftszeit anzeigen. Keine Parkscheibe zur Hand oder die Zeit manipuliert? Das kann teuer werden! Die Kontrolleure sind scharf und lassen sich nicht so leicht austricksen. Also immer ehrlich bleiben und die Parkscheibe korrekt einstellen.

Parkautomaten: Kein Kleingeld? Kein Problem!

Parkgebühren einfach per App zahlen

In vielen Innenstädten und beliebten Gegenden müssen die Parkgebühren an Automaten bezahlt werden. Kein Kleingeld zur Hand? Kein Problem! Viele Städte bieten inzwischen die Möglichkeit, die Gebühren per App zu bezahlen. Das spart Zeit und Nerven. Einfach die App herunterladen, die Parkzone eingeben und bequem mit dem Smartphone zahlen. Modern, effizient und stressfrei!

Verbotene Parkbereiche: Hier ist Parken tabu

Halte- und Parkverbotszonen: Finger weg!

Diese Zonen sind durch Schilder mit einem roten Kreis und einem weißen Querbalken gekennzeichnet. Hier ist das Parken absolut tabu! Diese Verbotszonen finden Sie oft an Straßenkreuzungen, Einmündungen oder in engen Straßen, wo das Parken den Verkehr behindern könnte. Wer hier parkt, riskiert nicht nur ein Bußgeld, sondern auch das Abschleppen des Fahrzeugs. Das kann richtig teuer werden!

Behindertenparkplätze: Respekt vor den Berechtigten

Diese Parkplätze sind speziell für Menschen mit Behinderungen reserviert und dürfen nur mit einem gültigen Behindertenausweis genutzt werden. Ohne Berechtigung dort zu parken, führt zu hohen Bußgeldern und Ihr Auto könnte abgeschleppt werden. Also, respektieren Sie diese Plätze und vermeiden Sie unnötigen Ärger!

Feuerwehrzufahrten und Notfallzonen: Lebenswichtig freihalten

Diese Bereiche müssen stets frei bleiben, um Einsatzkräfte im Notfall nicht zu behindern. Das Parken in solchen Zonen kann zu erheblichen Bußgeldern und dem Abschleppen des Fahrzeugs führen. Blockierte Zufahrten können im Ernstfall lebensgefährliche Verzögerungen verursachen. Also, Finger weg von diesen Bereichen!

Sanktionen bei Parkverstößen: Teures Lehrgeld

Bußgelder: Keine Kleinigkeit

Die Höhe der Bußgelder für Parkverstöße variiert je nach Schwere des Verstoßes und der Stadt. Einfache Verstöße, wie das Überziehen der Parkzeit, können mit Bußgeldern von 10 bis 30 Euro geahndet werden. Schwerwiegendere Verstöße, wie das Blockieren von Feuerwehrzufahrten, können Bußgelder bis zu 110 Euro und Punkte in Flensburg nach sich ziehen. Wiederholte Verstöße können zu noch höheren Strafen führen.

Abschleppen: Ein teurer Spaß

Fahrzeuge, die den Verkehr behindern oder in Notfallzonen geparkt sind, können abgeschleppt werden. Die Kosten für das Abschleppen und die Verwahrung des Fahrzeugs müssen vom Fahrzeughalter getragen werden. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass der Verkehrsfluss nicht behindert wird und Notfallfahrzeuge ungehindert passieren können.

Ärgernis Parktickets auf Supermarktparkplätzen

In Deutschland sind die Parkplätze von Supermärkten und anderen privaten Flächen zunehmend Gegenstand privater Überwachungsdienste, die Strafzettel für Parkverstöße ausstellen. Diese „Strafzettel“ basieren auf Vertragsstrafen und unterscheiden sich rechtlich von den Bußgeldern, die von städtischen Behörden verhängt werden. Hier sind die wesentlichen Informationen und rechtlichen Aspekte zu diesem Thema:

Einsatz privater Überwachungsdienste

Auf vielen Supermarktparkplätzen wird das Parken von privaten Unternehmen überwacht. Diese Firmen werden von den Betreibern der Parkflächen beauftragt, um sicherzustellen, dass die Parkplätze ordnungsgemäß genutzt werden und Dauerparker ferngehalten werden. Dazu setzen sie oft Überwachungskameras oder Parkscheiben ein, um Verstöße zu dokumentieren.

Vertragsstrafen statt Bußgelder

Die Strafzettel, die auf diesen Parkplätzen ausgestellt werden, sind keine Bußgelder im klassischen Sinne, sondern Vertragsstrafen. Diese basieren auf den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Parkplatzbetreibers. Beim Abstellen des Fahrzeugs auf dem Parkplatz kommt ein Vertrag zwischen dem Fahrer und dem Parkplatzbetreiber zustande, dessen Bedingungen auf Hinweisschildern deutlich sichtbar angegeben sein müssen.

Rechtliche Grundlage

Da es sich um privates Gelände handelt, gilt hier Vertragsrecht und nicht öffentliches Recht. Das bedeutet, dass die Vertragsstrafen durch zivilrechtliche Maßnahmen durchgesetzt werden können. Der Parkplatzbetreiber oder das beauftragte Überwachungsunternehmen kann bei Nichtzahlung der Vertragsstrafe zivilrechtliche Schritte einleiten, was zu zusätzlichen Kosten für den Fahrzeughalter führen kann.

Häufige Verstöße und Strafen

Zu den häufigsten Verstößen auf Supermarktparkplätzen gehören das Parken ohne Parkscheibe, das Überschreiten der erlaubten Parkzeit und das Parken außerhalb der markierten Flächen. Die Höhe der Vertragsstrafen variiert, liegt aber oft zwischen 20 und 30 Euro, kann jedoch in einigen Fällen höher sein.

Sichtbarkeit der Hinweise

Für die Wirksamkeit der Vertragsstrafen ist es entscheidend, dass die Parkplatzregeln und die daraus resultierenden Strafen deutlich sichtbar ausgeschildert sind. Dies beinhaltet klare Hinweise auf die Parkzeitbeschränkungen und die Pflicht zur Nutzung einer Parkscheibe. Fehlen solche Hinweise oder sind sie unzureichend, können die Vertragsstrafen angefochten werden.

Gerichtliche Entscheidungen

In der Vergangenheit haben deutsche Gerichte die Praxis der privaten Parkplatzüberwachung und die daraus resultierenden Vertragsstrafen weitgehend bestätigt, solange die Regeln klar kommuniziert und die Vertragsstrafen verhältnismäßig sind. Eine bekannte Entscheidung des Amtsgerichts München (Az. 222 C 28841/07) bestätigte die Gültigkeit von Vertragsstrafen für Parkverstöße auf privaten Parkplätzen, sofern die AGB klar und für den Nutzer erkennbar sind.

Inkasso- und Mahngebühren

Wenn ein Strafzettel nicht bezahlt wird, kann das Überwachungsunternehmen Inkasso- und Mahngebühren erheben. Diese zusätzlichen Kosten können die ursprüngliche Vertragsstrafe erheblich erhöhen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Gebühren nur nach einer offiziellen Mahnung erhoben werden dürfen und die ursprüngliche Vertragsstrafe detailliert aufgeschlüsselt sein muss.

Tipps zur Vermeidung von Vertragsstrafen

  • Beachten Sie die Schilder: Informieren Sie sich beim Parken auf privaten Flächen immer über die geltenden Regeln.
  • Parkscheibe verwenden: Stellen Sie sicher, dass Sie eine Parkscheibe nutzen und die erlaubte Parkzeit nicht überschreiten.
  • Fristen einhalten: Achten Sie auf die Parkdauer und überschreiten Sie diese nicht.
  • Dokumentation: Machen Sie bei Unklarheiten oder unrechtmäßigen Strafzetteln Fotos der Hinweisschilder und Ihres Fahrzeugs.
  • Kaufbeleg einreichen: Beim ersten Vergehen haben Sie oft noch gute Aussichten auf einen Erlass. Insbesondere dann, wenn Sie einen Kaufbeleg des Supermarkts für diesen Zeitraum vorlegen können.
 
 

Spezifische Regelungen: Besondere Situationen, besondere Regeln

Carsharing: Flexibilität ohne eigenen Wagen

Seit 2017 gibt es in Deutschland ein Gesetz zur Förderung von Carsharing. Kommunen können spezielle Parkplätze für Carsharing-Fahrzeuge schaffen und diese von Parkgebühren befreien. Die Förderung des Carsharings soll helfen, den privaten Autobesitz zu reduzieren und den Verkehr zu entlasten. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Förderung nachhaltiger Mobilitätslösungen.

Gebühren für große Fahrzeuge: Die SUVs zahlen drauf

In einigen Städten gibt es abgestufte Parkgebühren basierend auf der Fahrzeuggröße. Städte wie Tübingen erheben höhere Gebühren für schwere Fahrzeuge wie SUVs, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und den Parkdruck zu mindern. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Anzahl der großen, emissionsstarken Fahrzeuge in den Innenstädten zu reduzieren und so die Luftqualität zu verbessern.

Sonderparkplätze: Für spezielle Bedürfnisse

Zusätzlich zu Behindertenparkplätzen gibt es in einigen Städten spezielle Parkplätze für Familien mit kleinen Kindern, Motorräder, Elektroautos und Taxis. Diese Parkplätze sind oft strategisch günstig gelegen, um den Zugang zu erleichtern und bestimmte Verkehrsteilnehmer zu unterstützen. Beispielsweise sind Elektroauto-Parkplätze oft mit Ladestationen ausgestattet, um die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu fördern.

So parken Sie clever:

Sichtbarkeit der Parkscheibe: Immer gut sichtbar

Stellen Sie sicher, dass Ihre Parkscheibe oder Ihr Parkschein gut sichtbar ausgelegt ist, um Missverständnisse und Strafen zu vermeiden.

Regeln vor Ort: Informiert bleiben

Informieren Sie sich immer über die spezifischen Parkregelungen und -gebühren der Stadt, in der Sie parken möchten.

Park-Apps nutzen: Digital ist besser

Moderne Park-Apps können helfen, verfügbare Parkplätze zu finden und Gebühren zu zahlen, wodurch die Suche erleichtert wird.

Neue Entwicklungen und Trends: Die Zukunft des Parkens

Die Einführung von autonomen Fahrzeugen könnte langfristig zu einer Reduktion des individuellen Autobesitzes führen und somit den Bedarf an Parkflächen stark verringern. Städte wie Freiburg und Karlsruhe sind bereits Vorreiter in der Umsetzung nachhaltiger Verkehrskonzepte und könnten als Modell für andere Städte dienen. Um den innerstädtischen Verkehr zu entlasten, bieten viele Städte bereits Park & Ride-Anlagen an. Hier können Autofahrer ihr Fahrzeug abstellen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiterfahren. Diese Anlagen sind oft günstiger als innerstädtische Parkplätze und fördern die Nutzung des ÖPNV.

Smart Parking Lösungen: Intelligente Parkraumbewirtschaftung

Eine Lösung zur Verbesserung der Parkplatzsituation in Großstädten ist die intelligente Parkraumbewirtschaftung. Systeme wie Parquery nutzen Überwachungskameras, um die Belegung von Parkplätzen in Echtzeit zu überwachen und diese Informationen an Fahrer weiterzuleiten. Dies reduziert die Suchzeiten erheblich und verringert den Parksuchverkehr. Solche Systeme können auch Daten zur Belegung von Parkplätzen sammeln und diese Informationen für eine bessere Stadtplanung nutzen.

Grüne Parkplätze: Umweltfreundlich parken

Einige Städte gestalten Parkplätze ökologisch um, indem sie beispielsweise Rasenfugenpflaster oder Rasengittersteine verwenden, um die Versiegelung der Flächen zu reduzieren. Diese Maßnahmen fördern die Regenwasserinfiltration und tragen zur Verbesserung des städtischen Mikroklimas bei.

Automatisiertes Parken: Zukunftsmusik oder bald Realität?

Innovative Projekte wie automatisierte Valet-Parking-Systeme sind auf dem Vormarsch. Diese Systeme nutzen Kameras und Sensoren, um Fahrzeuge autonom zu parken, was den Platzbedarf reduziert und die Effizienz erhöht. Solche Technologien könnten in Zukunft die Parkplatzprobleme in städtischen Gebieten erheblich lindern.

Besondere Bußgelder und Strafen

Bußgelder für Falschparken auf Gehwegen: Das Parken auf Gehwegen kann nicht nur zu einem Bußgeld von mindestens 55 Euro führen, sondern auch zu einer höheren Strafe, wenn andere Verkehrsteilnehmer behindert werden. Dies kann bis zu 100 Euro und einen Punkt in Flensburg kosten.

Strafzettel durch private Parkplatzkontrollen: Auf Supermarktparkplätzen und anderen privaten Flächen werden zunehmend private Überwachungsdienste eingesetzt, die Strafzettel für Parkverstöße ausstellen. Diese Strafzettel basieren auf Vertragsstrafen und nicht auf öffentlichen Bußgeldern, weshalb sie oft teurer sind und direkt vom Parkplatzbetreiber durchgesetzt werden.

Innovatives Parkraummanagement

Parkraummanagement durch Digitalisierung: Einige Städte nutzen moderne Technologien wie Sensoren und Kameras, um den Belegungsstatus von Parkplätzen in Echtzeit zu überwachen und diese Informationen über Apps an Autofahrer weiterzugeben. Dies reduziert den Parksuchverkehr erheblich und fördert eine effizientere Nutzung der vorhandenen Parkflächen.

Flexible Parkzeiten: In manchen Städten gibt es flexible Parkregelungen, bei denen Parkzeiten je nach Tageszeit variieren. So können beispielsweise nachts oder am Wochenende bestimmte Parkzonen freigegeben sein, die während der Arbeitszeit reserviert sind.

Automatisiertes Valet Parking

Ein innovatives Projekt ist das Automated Valet Parking am Stuttgarter Flughafen, wo Autos von selbst einen freien Parkplatz finden. Dieses System nutzt Kameras, Sensoren und Computersysteme, um Fahrzeuge autonom zu parken. Dies spart Platz, da Autos dichter nebeneinander parken können, und reduziert den Stress für Autofahrer erheblich. Automatisierte Parksysteme könnten in Zukunft eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Parkplatzprobleme in städtischen Gebieten spielen. 

Nachhaltige Parklösungen

Grünflächen und ökologische Parkflächen: Einige Städte setzen auf umweltfreundliche Parklösungen wie Rasenfugenpflaster oder Rasengittersteine, um die Bodenversiegelung zu reduzieren und die Regenwasserinfiltration zu fördern. Dies trägt zur Verbesserung des städtischen Mikroklimas bei.

Solarparkplätze: Überdachte Parkplätze mit Solarpaneelen sind ein aufkommender Trend, der nicht nur den Autos Schatten spendet, sondern auch zur Energiegewinnung beiträgt. Diese Parkplätze können gleichzeitig als Ladestationen für Elektrofahrzeuge dienen.

Spezifische Regeln für besondere Fahrzeuge

Parkplätze für große Fahrzeuge: In einigen Städten gibt es abgestufte Parkgebühren basierend auf der Fahrzeuggröße. Städte wie Tübingen erheben höhere Gebühren für schwere Fahrzeuge wie SUVs, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und den Parkdruck zu mindern.

Sonderparkplätze für Elektrofahrzeuge und Familien: Zusätzlich zu Behindertenparkplätzen gibt es in einigen Städten spezielle Parkplätze für Familien mit kleinen Kindern, Motorräder, Elektroautos und Taxis. Diese Parkplätze sind oft strategisch günstig gelegen und teilweise mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge ausgestattet.

Herausforderungen und Lösungen

Verkehrsberuhigte Zonen und autofreie Bereiche: Einige Städte schaffen verkehrsberuhigte Zonen und autofreie Bereiche, um die Lebensqualität zu erhöhen und den öffentlichen Raum den Fußgängern und Radfahrern zurückzugeben. Diese Maßnahmen reduzieren den Parkdruck und fördern alternative Mobilitätsformen.

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Neue Maklerregulierung auf Mallorca 1 Jul 2024 3:35 AM (last year)

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Neue Maklerregulierung auf Mallorca

Die Immobilienbranche auf Mallorca steht vor bedeutenden Veränderungen: Nach jahrelangen Verhandlungen und Unsicherheiten wurden nun umfassende Vorschriften zur Regulierung der Maklerbranche verabschiedet. Diese Neuerungen sollen ein wichtiger Schritt zur Professionalisierung, zur Steigerung der Qualität der Dienstleistungen sowie zum Verbraucherschutz dienen.

Das neue Gesetz zur Regulierung der Maklerbranche auf den Balearen wurde bereits am 9. Mai 2024 im balearischen Gesetzesblatt (BOIB) veröffentlicht und trat sofort in Kraft. Dies markiert den offiziellen Beginn der neuen Regelungen, die für alle Immobilienmakler auf Mallorca und den anderen Baleareninseln gelten.

Strengere Anforderungen und Registrierungspflicht

Künftig dürfen nur noch diejenigen Makler auf den Balearen tätig sein, die im öffentlichen Register eingetragen sind und eine Registrierungsnummer erhalten haben. Diese Nummer muss in allen Geschäfts- und Werbematerialien, einschließlich Online- und Printmedien, deutlich sichtbar angegeben werden. Makler, die ohne Registrierung tätig sind, müssen mit empfindlichen Strafen rechnen.

Um sich registrieren zu lassen, müssen Makler strenge Anforderungen erfüllen. Dazu gehören:

  • Akademische Qualifikation: Ein Hochschulabschluss in Bereichen wie Recht, Ingenieurwesen oder Architektur.
  • Berufserfahrung: Alternativ können Makler ihre Qualifikation durch mindestens vier Jahre nachweisbare Berufserfahrung oder durch den Abschluss von mindestens 200 Stunden anerkannten Weiterbildungskursen nachweisen.
  • Finanzielle Integrität: Makler müssen nachweisen, dass sie keine Schulden beim Finanzamt oder bei der Sozialversicherung haben.
  • Versicherungen: Eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung sowie eine Sicherheitsleistung in Höhe von 60.000 Euro sind obligatorisch.
 

Diese Voraussetzungen könnten insbesondere für ausländische Makler, die ohne Sprachkenntnisse nach Mallorca kommen, ein Hindernis darstellen. Ein Studium oder eine Weiterbildung müssen in Spanien anerkannt sein und entsprechende Nachweise erbracht werden.

Verpflichtung zur Büropräsenz und Beschwerdemanagement

Eine weitere bedeutende Regelung ist die Verpflichtung zur Einrichtung eines öffentlich zugänglichen Büros auf den Balearen. Auch Makler, die bisher ausschließlich online tätig waren, müssen nun ein physisches Büro oder zumindest eine lokale Postadresse vorweisen, an die Kunden Beschwerden richten können. Dies soll die Erreichbarkeit und Transparenz der Makler erhöhen und den Verbrauchern eine Anlaufstelle für etwaige Probleme bieten.

Verbraucherschutz und Transparenz

Die neuen Vorschriften legen großen Wert auf den Schutz der Verbraucher. Die Makler müssen künftig mit äußerster Sorgfalt und Ehrlichkeit handeln. Die Verpflichtung zur Offenlegung aller relevanten Unterlagen zur Immobilie, einschließlich Informationen über mögliche Rechtsverstöße, soll die Transparenz erhöhen und Käufer vor betrügerischen Praktiken schützen. Ein Vertrag zwischen Makler und Verkäufer wird nun obligatorisch, was bisher oft nicht der Fall war.

Finanzielle Absicherung und Haftpflicht

Zu den Neuerungen des Dekrets gehört die Verpflichtung für Immobilienmakler, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. Diese Versicherung deckt Schäden und Verluste, die bei der Ausübung der Tätigkeit entstehen können. Das zu versichernde Mindestkapital beträgt 100.000 € pro Schadensfall und 600.000 € pro Jahr. Darüber hinaus muss eine Kautionsversicherung mit einem Mindestbetrag von 60.000 € abgeschlossen werden. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die Makler über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um für mögliche Schäden und Verluste aufzukommen, die bei der Ausübung ihrer Tätigkeit entstehen könnten.

Übergangsregelungen

Um den betroffenen Maklern ausreichend Zeit zur Anpassung an die neuen Vorschriften zu geben, wurde eine Übergangsfrist von sechs Monaten eingeführt. Innerhalb dieser Frist müssen alle bestehenden Makler die notwendigen Schritte unternehmen, um die neuen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.

Strafen bei Nichteinhaltung

Die neuen Regelungen sehen strenge Strafen für Makler vor, die den Anforderungen nicht nachkommen. Diese Strafen umfassen:

  • Bußgelder: Abhängig von der Schwere des Verstoßes können Bußgelder zwischen 3.000 Euro und 30.000 Euro verhängt werden. Diese Strafen sollen eine abschreckende Wirkung haben und die Einhaltung der neuen Vorschriften sicherstellen.
  • Strafverfahren: Bei besonders schweren Verstößen, wie dem Ausüben der Maklertätigkeit ohne Registrierung, können strafrechtliche Konsequenzen drohen. Dies umfasst möglicherweise auch strafrechtliche Anklagen, die zu weiteren rechtlichen Sanktionen führen können.
  • Entzug der Geschäftstätigkeit: Wiederholte oder besonders schwerwiegende Verstöße können zum Entzug der Lizenz führen, was bedeutet, dass der Makler seine Tätigkeit nicht mehr ausüben darf. Dies soll sicherstellen, dass nur seriöse und qualifizierte Makler auf den Balearen tätig sind.
 

Reaktionen aus der Branche

Der balearische Verband der nationalen und internationalen Immobilienmakler (Abini) begrüßt das neue Gesetz ausdrücklich. In einer Pressemitteilung bezeichnete der Verband das Regelwerk als „wichtigen Schritt zur Ausmerzung des Immobilienbetrugs“ und betonte, dass es den Käufern „mehr Sicherheit und Schutz“ biete. Die Zusammenarbeit mit offiziell registrierten Maklern sei nicht nur eine Garantie für die Sicherheit der Käufer, sondern hebe auch die Standards des Sektors.

„Diese neue Gesetzgebung ist eine entscheidende Entwicklung für unsere Branche“, sagt Hans Lenz, Präsident von Abini. „Sie stellt sicher, dass Käufer vor betrügerischen Praktiken geschützt sind und dass sie den Fachleuten, mit denen sie zusammenarbeiten, vertrauen können. Transparenz und Verbrauchersicherheit stehen im Mittelpunkt, und wir sind stolz darauf, diese Maßnahmen zu unterstützen.“

Herausforderungen und Ausblick

Obwohl die etablierten Immobilienunternehmen die neuen Vorschriften begrüßen, steht die Branche gleichzeitig vor einigen Herausforderungen. Insbesondere kleinere und weniger professionelle Anbieter könnten Schwierigkeiten haben, die strengen Anforderungen zu erfüllen. Dies könnte zu einer Bereinigung des Marktes führen, indem unseriöse Makler verdrängt werden.

Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich die Branche an die neuen Regeln anpasst und welche Auswirkungen sie auf den Immobilienmarkt auf Mallorca haben werden. Es wird erwartet, dass die neuen Vorschriften zu mehr Vertrauen und Transparenz führen und somit die Professionalität der Makler auf den Balearen deutlich erhöhen.

Internationale Investoren und Marktanpassungen

Die neuen Vorschriften könnten auch Auswirkungen auf internationale Investoren haben, die traditionell einen bedeutenden Teil des Immobilienmarktes auf den Balearen ausmachen. Laut einer Studie des Verbandes der nationalen und internationalen Immobilienmakler (Abini) sind rund 40 % der Immobilientransaktionen auf den Balearen auf ausländische Käufer zurückzuführen. Die neuen Regelungen sollen sicherstellen, dass diese Investoren vor Betrug geschützt sind und mit qualifizierten Fachleuten zusammenarbeiten können.

Öffentliche Kontrolle und Sanktionen

Das neue Gesetz sieht auch verstärkte Kontrollen und Sanktionen vor, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten. Wer ohne Registrierung oder die erforderliche Qualifikation als Immobilienmakler tätig ist, muss mit empfindlichen Geldstrafen und Bußgeldern rechnen. Diese Sanktionen sollen abschreckend wirken und sicherstellen, dass nur qualifizierte und registrierte Makler auf den Balearen tätig sind.

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Schulen auf Mallorca 31 Aug 2023 4:05 AM (2 years ago)

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Mallorca Schulen

 

Schulen auf Mallorca

Wer Kinder hat und eine Immobilie auf Mallorca kaufen möchte, der wird sich zwangsweise mit den mallorquinischen Schulen auseinandersetzen müssen. 

Mallorca, die größte der Balearischen Inseln, ist nicht nur ein Paradies für Strandliebhaber, sondern auch ein Bildungszentrum mit einer Vielzahl von Schulen, die verschiedene Lehrpläne und Ansätze anbieten. Das Schuljahr läuft von September bis Juni, wobei der typische Schultag von 8:55 Uhr bis 16:00 Uhr geht. Wenn Sie darüber nachdenken, Ihre Kinder auf der Insel einschulen zu lassen, finden Sie nachfolgen einen Leitfaden über das Schulsystem auf Mallorca.

Die mallorquinische Bewertungsskala reicht von 0 bis 10, wobei 10 die beste Note ist.

Es ist hilfreich, wenn Kinder bereits einige Grundlagen in Spanisch haben, bevor sie in die Schule kommen. Die Schulen bieten jedoch auch Unterstützung für neu ankommende Kinder an, insbesondere für den Katalan-Unterricht.

Mallorca hat drei Monate Sommerferien, was für Familien sowohl ein Segen als auch eine Herausforderung sein kann. Es gibt jedoch Sommerprogramme und -aktivitäten, die in Institutionen wie dem Palma Aquarium angeboten werden

Welche Arten von Schulen gibt es auf Mallorca?

  • Öffentliche Schulen: Diese sind staatlich finanziert und bieten kostenlose Bildung an. Allerdings könnten zu Beginn des Schuljahres geringfügige Gebühren für Materialien anfallen.
  • Privatschulen: Diese sind kostenpflichtig und unterscheiden sich in ihrem Angebot oft nicht wesentlich von öffentlichen Schulen. Ein Hauptunterschied kann die Trageweise von Schuluniformen sein.
  • Concertados: Eine Mischform aus öffentlichen und privaten Schulen. Es handelt sich um private Einrichtungen, die oft in kirchlicher Trägerschaft stehen und staatlich subventioniert werden.
  • Internationale Schulen: Ideal für Expats oder diejenigen, die planen, in absehbarer Zeit zurück in ihr Heimatland zu ziehen. Diese Schulen folgen oft internationalen Lehrplänen in Sprachen wie Englisch, Französisch, Deutsch oder Schwedisch.
 

Schularten nach Alter

Kindergarten (0-3 Jahre): Escoletas und Guarderías

Die educación infantil ist die erste Etappe der öffentlichen Bildung auf Mallorca. Bekannt als escoletas oder guarderías, sind diese Institutionen entweder öffentliche oder private Einrichtungen, die kostenpflichtige Kinderbetreuungsdienste anbieten. Die Betreuungszeiten sind flexibel, üblich ist jedoch von etwa 8.30 Uhr bis 13.30 Uhr, wobei zusätzliche Betreuung bis 17 Uhr gegen Aufpreis möglich ist.

Da es in Spanien eine vergleichsweise kurze Mutterschutzzeit von 16 Wochen gibt, nutzen viele Familien die guarderías. Diese Einrichtungen setzen häufig voraus, dass Kinder laufen können, und der Betreuungsschlüssel liegt oft bei 1:5.

Vorschule (3-6 Jahre): Vorbereitung auf das Schulsystem

Im Alter von drei Jahren beginnt der zweite Zyklus der educación infantil. Hier liegt der Schwerpunkt oft auf dem frühzeitigen Lernen von Buchstaben und Zahlen. Das Ziel ist es, dass Kinder bereits lesen und schreiben können, bevor sie in die Grundschule eintreten. Es gibt jedoch fortschrittliche Einrichtungen, die alternative Lehrmethoden wie Montessori verwenden. Der Waldkindergarten Ses Milanes in Bunyola ist eine solche Option, obwohl eine lange Warteliste besteht.

Grundschule (6-12 Jahre): Die Primaria

Hier startet die verpflichtende Schullaufbahn. Die Grundschule, bekannt als primaria, ist in drei Zyklen unterteilt, wobei jeder Zyklus zwei Jahre dauert. Neben dem Lernen von Fächern wie Mathe wird auch Wert auf Sprachen gelegt. Die mallorquinischen Schulen bieten einen zweisprachigen Unterricht in Spanisch und Katalan an, wobei Katalan oft dominiert, insbesondere aufgrund politischer Einflüsse.

Mittelschule (12-16 Jahre): Das Instituto

Nach der Grundschule folgt die Mittelschule, auch E.S.O. (Educación Secundaria Obligatoria) genannt. Sie dauert vier Jahre und endet mit dem Título Graduado E.S.O..

Oberschule: Der Weg zum Abitur

Nach der E.S.O. können Schüler das bachillerato verfolgen, das dem Abitur entspricht. Diese zweijährige Phase ermöglicht es den Schülern, sich auf Fachgebiete wie Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften oder Kunst zu spezialisieren.

Die wichtigsten Schulen auf Mallorca im Überblick


  • Queen’s College
    • Standort: Bonanova
    • Lehrplan: Britisch/Spanisch
    • Altersgruppen: 3 – 18 Jahre
    • Besonderheiten: Familiäre Gemeinschaft, hohe Bildungsstandards, Vorbereitung auf GCSE, A-Level und spanische Selectividad.
    • Kontakt: Calle Juan de Saridakis 64, Tel: (0034) – 971 40 31 61, Anforderungen: Grundkenntnisse Englisch.


  • Bellver International College
    • Standort: Cala Major
    • Lehrplan: Britisch/Spanisch
    • Altersgruppen: 3 – 18 Jahre
    • Besonderheiten: Älteste britische Schule in Spanien, Mehrsprachigkeit, Prüfungszentrum von Cambridge und Edexcel.
    • Kontakt: Calle Josep Costa Ferrer 5, Tel: (0034) 971 40 16 79, Ansprechpersonen: Mrs. Muirhead und Mr. Longhurst.


  • King Richard III College
    • Standort: Portals Nous
    • Lehrplan: Britisch/Spanisch
    • Altersgruppen: 3 – 18 Jahre
    • Besonderheiten: Verbindung zur Universität Cambridge und Edexcel, Vielfalt im Lernangebot.
    • Kontakt: Calle Oratorio 4, Tel: (0034) 971 67 58 50.


  • Agora Portals International School
    • Standort: Portals Nous
    • Lehrplan: Internationales Abitur/Spanisch
    • Altersgruppen: 1 – 18 Jahre
    • Besonderheiten: Top 5 Schulgruppen weltweit, Musikakademie, vielfältiges außerschulisches Programm.
    • Kontakt: Carretera Vella Andratx, Tel: (0034) – 971 68 40 42.

 

Weitere Schulen


Baleares International College

  • Standort: Sa Porrassa & Sant Agustí
  • Lehrplan: Britisch
  • Altersgruppen: 3-18 Jahre
  • Besonderheiten: Dieses College, Teil der Orbital Education Group of Schools, bietet eine authentische britische Ausbildung. Bemerkenswert ist, dass die Schule keine Aufnahmeprüfungen verlangt und gezielte Unterstützung für Studierwillige oder Karriereambitionierte Schüler bereitstellt.
  • Kontakt: Carretera Cala Figuera, 3A, E-07182 Sa Porrassa. Tel: (0034) 971 13 31 67. Ansprechpartner: Mr. Barry Wiggins.


Escola Global

  • Standort: Palma (Parc Bit)
  • Lehrplan: Britisch/Spanisch
  • Altersgruppen: 3-16 Jahre
  • Besonderheiten: Die Escola Global legt Wert auf eine zweisprachige Ausbildung und fördert den emotionalen Zusammenhalt der Schüler. Mit einer starken Verbindung zur Natur, erfolgt der Unterricht oft im Freien.


Lycée Français de Palma

  • Standort: Sa Teulera
  • Lehrplan: Französisch/Internationales Abitur
  • Altersgruppen: 2-18 Jahre
  • Besonderheiten: Das Lycée Français bietet eine multilinguale Ausbildung und betont die individuelle Betreuung. Es ist Teil des Netzwerks der Mission Laique Française.
  • Kontakt: Calle Salud 4, E-07014 Palma de Mallorca. Tel: (0034) 971 73 79 20.


Green Valley International School

  • Standort: Son Puig
  • Lehrplan: Internationales Abitur/Britisch
  • Altersgruppen: 1-18 Jahre
  • Besonderheiten: Mit einem Schwerpunkt auf ganzheitlichem Lernen, betont die Schule den Wert von außerschulischen Aktivitäten und biologischem Gartenbau.


Montessori School of Mallorca

  • Standort: Santa Maria
  • Lehrplan: Britisch/Montessori
  • Altersgruppen: 3-16 Jahre
  • Besonderheiten: Als authentische Montessori-Schule verfolgt sie einen Bildungsansatz, der das autonome Lernen und die Begeisterung des Kindes hervorhebt.
  • Kontakt: Carrer Batle Josep Canyelles, 9, 07320 Santa María del Camí.


The Academy International School

  • Standort: Marratxi
  • Lehrplan: Britisch
  • Altersgruppen: 2-16 Jahre
  • Besonderheiten: Die Schule betont den Wert von Natur und Umwelt mit Einrichtungen wie einem eigenen Gemüsegarten und Pferdeställen.
  • Kontakt: Camí de Son Ametler Vell, E-07141 Marratxi. Tel: (0034) 971 60 50 08. Ansprechpartner: Mrs. Linda Armstrong.


Rafa Nadal Academy

  • Standort: Manacor
  • Lehrplan: Amerikanisch
  • Altersgruppen: 12-18 Jahre
  • Besonderheiten: Inspiriert von Rafa Nadal, kombiniert diese Akademie akademische Bildung mit Tennisunterricht und legt Wert auf die Erziehung von wertvollen Gesellschaftsmitgliedern.


Weitere Schulen:

  • My School – Mallorca International School in the North Area: Diese Schule in Sa Pobla bietet britischen Lehrplan für Schüler von 3 bis 11/12 Jahren. Ansprechpartner: Toni Segui.
  • Waldorf-Schulen und Kindergärten: Mit dem Schwerpunkt auf Katalanisch und Spanisch, bietet diese Schule dreisprachige Erziehung.
  • Eurocampus Deutsche Schule: Eine deutsche Primär- und Sekundarschule in Palma.
  • Agora Portals International School: Eine Privatschule in Portal Nous, die verschiedene Sprachen lehrt.

 

Das Anmeldesystem

Das Anmeldeverfahren berücksichtigt nicht nur das Geburtsdatum des Kindes, sondern auch Faktoren wie den Wohnort und den Arbeitsplatz der Eltern. In städtischen Gebieten, insbesondere in Palma, kann es durch die hohe Nachfrage mitunter sehr komplizierter sein, einen Platz in der gewünschten Schule zu bekommen.

Residenzanforderungen

Um Ihr Kind auf Mallorca einschulen zu können, muss es dort mit dem Hauptwohnsitz gemeldet sein. Dies ist erforderlich, um die erforderliche „Residencia“ und Meldebescheinigung zu erhalten, ohne die keine Einschulung möglich ist.

Kindergeld-Hinweis

Es ist wichtig zu beachten, dass das Kindergeld in Spanien nicht in der gleichen Form wie in Deutschland existiert. Wenn Ihr Kind auf Mallorca zur Schule geht, verfällt der Anspruch auf deutsches Kindergeld. Es gibt jedoch bestimmte Ausnahmesituationen, in denen Anspruch besteht. Es wird dringend empfohlen, sich vorher umfassend über diese Regelungen zu informieren.

Standortwahl: Dorf vs. Stadt

Während städtische Gebiete wie Palma eine größere Auswahl an Schulen bieten, könnte die Wahl einer ländlichen Schule Vorteile bieten. Dort ist es oft einfacher, Anschluss zu finden und einige Schulen experimentieren mit alternativen Bildungsansätzen wie Montessori.

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