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Der Ratgeber für Naturfreunde
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Nelson Lakes Nationalpark – Auf nach Neuseeland 28 Feb 12:50 AM (7 months ago)

Wer einen alpinen Trek der etwas anderen Art sucht, wird im Nelson Lakes Nationalpark in Neuseeland mit Sicherheit auf seine Kosten kommen.

Der Nelson Lakes Nationalpark in Neuseeland ist ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten und bietet mit dem Travers-Sabine Circuit eine der beeindruckendsten Mehrtageswanderungen des Landes. Dieser etwa 80 Kilometer lange Rundweg führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft aus stillen Buchenwäldern, weiten Tussockfeldern, majestätischen 2000 Meter hohen Bergen und klaren, rauschenden Bächen. Die Wanderung dauert in der Regel zwischen 4 und 7 Tagen und erfordert aufgrund ihrer alpinen Abschnitte und wechselnden Wetterbedingungen eine gute Fitness sowie Erfahrung im Bergwandern.

Beste Reisezeit und Wetterbedingungen

Die günstigsten Wetterbedingungen für den Travers-Sabine Circuit herrschen zwischen Oktober und Mai. In einigen Jahren kann jedoch Schnee auf den alpinen Pässen bis in den späten November hinein liegen. Der Poukirikiri/Travers Saddle, der höchste Punkt der Route, kann zu jeder Jahreszeit von Frost betroffen sein. Es ist daher unerlässlich, sich vor Beginn der Wanderung über die aktuellen Wetterbedingungen zu informieren und entsprechend ausgerüstet zu sein.

Empfohlene Etappenplanung

💡Detailliertes Kartenmaterial für den Travers-Sabine Circuit

Die folgende Etappenplanung bietet eine detaillierte Übersicht für eine 5-tägige Wanderung auf dem Travers-Sabine Circuit:

Tag 1: St Arnaud nach Lakehead Hut oder Coldwater Hut

Tag 2: Lakehead Hut nach John Tait Hut

Tag 3: John Tait Hut über den Poukirikiri/Travers Saddle zur West Sabine Hut

Tag 4: West Sabine Hut zum Blue Lake und zurück zur West Sabine Hut

Tag 5: West Sabine Hut über die Sabine Hut zurück nach St Arnaud

💡Detailliertes Kartenmaterial für den Travers-Sabine Circuit

Unterkünfte und Hütten

Entlang des Travers-Sabine Circuits gibt es mehrere Hütten des Department of Conservation (DOC), die Wanderern als Unterkunft dienen. Diese Hütten sind mit Matratzen, Wasser und Toiletten ausgestattet, jedoch nicht bewirtschaftet. Zwischen November und April ist eine vorherige Buchung erforderlich. Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten finden Sie auf der offiziellen DOC-Website: doc.govt.nz

Sicherheitshinweise

Für eine visuelle Vorstellung der Wanderung empfehle ich das folgende Video, das einen umfassenden Eindruck vom Travers-Sabine Circuit vermittelt:

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Skiurlaub mit Kindern – Günstige Skigebiete & clevere Spartipps 30 Jul 2024 3:30 AM (last year)

Sie lieben es Ski zu fahren, aber mit der ganzen Familie wird es ziemlich teuer? Dann habe ich hier einige Tipps für Sie, wie der Skiurlaub günstiger wird.

Reisen wird immer teurer. Und gerade, wenn man mit der ganzen Familie unterwegs ist, steigen die Kosten in die Höhe. Besonders Skiurlaube können da schnell ein großes Loch in die Haushaltskasse reißen. Schließlich ist für so einen Urlaub nicht nur eine Unterkunft nötig. Dazu kommen noch Skipässe, Ausrüstung und Verpflegung. Hierfür müssen viele Familien eine ganze Weile sparen oder sogar ganz auf den Traum vom Skiurlaub verzichten. Doch keine Sorge: So ein Urlaub muss nicht gleich tausende Euro kosten. Mit einigen cleveren Tricks lässt er sich deutlich günstiger gestalten – ohne, dass Sie dabei auf Spaß und Komfort verzichten müssen. Was das für Tricks sind, verrate ich Ihnen nachfolgend im Detail. So wird der nächste Skiurlaub mit Ihren Kindern nicht nur unvergesslich, sondern auch erschwinglich.

Mit diesen Tipps wird der Skiurlaub günstiger

• Tipp 1 – Die Auswahl eines günstigen Skigebiets:

Skiurlaub mit Kindern - Günstige Skigebiete & clevere Spartipps
Weniger bekannte Skigebiete sind oft günstiger – © Yü Lan / stock.adobe.com

Wer an Skiurlaub denkt, hat gleich noble Skiorte wie St. Moritz, Kitzbühel oder Ischgl im Kopf. Doch muss es wirklich gleich eines der Luxus-Skiorte sein? Doch nicht wirklich, oder? Und vor allem nicht, wenn Sie die Urlaubskasse nicht sprengen möchten. Es gibt auch zahlreiche kleinere und weniger bekannte Skigebiete, die nicht nur günstiger, sondern auch weniger überlaufen und somit familienfreundlicher sind. Empfehlen kann ich zum Beispiel:

• Tipp 2 – Frühbucherrabatte nutzen:

Eine der besten Methoden, um Kosten zu sparen, ist den Skiurlaub mit Kindern frühzeitig zu buchen. Viele Anbieter gewähren schließlich Frühbucherrabatte, durch die gerade Familien ordentlich Geld sparen können. Dies gilt sowohl für die Unterkunft als auch für Skipässe. Es lohnt sich also, bereits im Sommer die Planung für den Winterurlaub in Angriff zu nehmen und entsprechende Angebote zu durchstöbern.

• Tipp 3 – Nebensaison bevorzugen:

Planen Sie Ihren Urlaub nicht unbedingt in der Haupt- und somit Hochsaison, sondern lieber in der Nebensaison. Schließlich sind die Preise außerhalb der Ferienzeiten seit jeher deutlich niedriger. Und auch die Pisten sind weniger überfüllt. Haben Sie also kleinere Kinder, die bislang nicht schulpflichtig sind, bietet sich die Nebensaison perfekt für einen Skiurlaub an.

• Tipp 4 – Ferienwohnung, -haus oder Hütte statt Hotel:

Skiurlaub mit Kindern - Günstige Skigebiete & clevere Spartipps
Übernachten Sie lieber in einer Hütte statt im Hotel – © haveseen / stock.adobe.com

Das meiste Geld können Sie bei der Übernachtungsmöglichkeit sparen. Eine Ferienwohnung, ein Ferienhaus oder eine Hütte sind dabei oft viel günstiger als ein Hotelzimmer. Zusätzlich bietet es sogar noch mehr Platz. Ein weiterer Pluspunkt: Viele Unterkünfte sind bestens für Familien ausgestattet und bieten oft zusätzliche Annehmlichkeiten wie ein Spielzimmer, einen Garten oder Spielgeräte im Freien. Vielleicht wäre für Ihre Familie ja auch ein Aufenthalt auf einem Bauernhof eine tolle Sache. Da können Ihre Kleinen sogar noch einiges entdecken und über Tiere lernen. Es gibt aber auch sogenannte Winter-Campingplätze.

💡 Zusatztipp:
Gerade, wenn Sie mit Kindern reisen, sollten Sie schauen, dass Sie eine Unterkunft auswählen, die sich in der Nähe einer medizinischen Einrichtung befindet. Man möchte ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber Kinder werden ja doch mal schneller krank.

• Tipp 5 – Selbstversorgung:

Beim Punkt Selbstversorgung können Sie eine Menge Geld sparen. Anstatt jeden Tag im Restaurant zu essen oder all-inclusive zu buchen, können Sie in der Ferienwohnung bzw. im Ferienhaus selbst kochen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, oft macht es auch der ganzen Familie Spaß.

💡 Zusatztipp:
Packen Sie für den Tag auf der Piste Verpflegung ein. Das spart Geld und ist oft auch stressfreier, da die Restaurants im Skigebiet zur Mittagszeit meist überfüllt sind. Dann mit hungrigen und oft auch quengelnden Kindern einen Tisch zu ergattert, kann nicht nur schwierig, sondern auch recht anstrengend sein.

• Tipp 6 – Pauschalreise buchen:

Gerade für Familien kann es auch sinnvoll sein, rechtzeitig nach einer Pauschalreise Ausschau zu halten. Denn eine Pauschalreise, in der Unterkunft, Skipässe und eventuell auch die Verpflegung im Paketpreis enthalten sind, kann günstiger sein. Wenn Sie Glück haben, können Sie ein Familienangebot ergattern, bei dem Ihre Kinder kostenlos oder zu einem reduzierten Preis mitreisen können. Hierfür müssen Sie sich jedoch etwas Zeit nehmen und verschiedenen Anbieter vergleichen. Das ist zwar etwas aufwendig, dafür lohnt sich die Mühe auf jeden Fall.

• Tipp 7 – Skiausrüstung ausleihen statt kaufen:

Skiurlaub mit Kindern - Günstige Skigebiete & clevere Spartipps
Leihen Sie sich die Skiausrüstung am besten aus – © JackF / stock.adobe.com

Die Anschaffung von Skiausrüstung kann sehr kostspielig sein, insbesondere wenn Kinder noch wachsen und die Ausrüstung regelmäßig erneuert werden muss. Ihr Portemonnaie können Sie hier ordentlich schonen, indem Sie Skiausrüstung vor Ort ausleihen oder über einen Skiverleih online mieten. Viele Anbieter haben spezielle Familienpakete, die günstiger sind als die Einzelmiete oder sie bieten die Skiausrüstung für Kinder sogar gratis an, wenn ein Erwachsener selbst eine Ausrüstung ausleiht. Das ist nicht nur praktisch, weil Sie so mit weniger Gepäck reisen, Sie können auf diese Weise auch sicher sein, dass Sie immer eine qualitativ hochwertige und gut gewartete Ausrüstung erhalten.

• Tipp 8 – Mehrtages- statt Eintages-Skipässe nutzen:

Ein weiterer Tipp, um Geld zu sparen, sind Mehrtages-Skipässe. Sie sind in der Regel pro Tag günstiger als einzelne Tagespässe. Viele Skigebiete bieten zudem spezielle Familienpässe an, die deutlich günstiger sind als Einzelpässe.

• Tipp 9 – Preisnachlässe für Kinder nutzen:

Die meisten Skigebiete bieten spezielle Rabatte für Kinder an. Oft können sie bis zu einem bestimmten Alter kostenlos Ski fahren, sofern ein Elternteil eine Tagesskikarte löst. Zu den Skigebieten, in denen Kinder gratis Skifahren können, gehören laut Snowplaza.de unter anderem:

Ältere Kinder und Jugendliche erhalten in der Regel einen Rabatt auf den Skipass. Und auch Senioren können von vergünstigten Tarifen profitieren. Es lohnt sich also, vorab die Konditionen der jeweiligen Skigebiete zu prüfen und diese Vergünstigungen in Anspruch zu nehmen.

• Tipp 10 – Selbst beibringen, statt Skikurs belegen:

Skiurlaub mit Kindern - Günstige Skigebiete & clevere Spartipps
Buchen Sie die Skischule schon vor Reiseantritt – © U. J. Alexander / stock.adobe.com

Kinder müssen nicht immer einen Skikurs besuchen. Wenn Sie die Geduld und Ausdauer dazu haben, einfach erklären und selbst gut Ski fahren können, dann übernehmen Sie doch einfach die Aufgabe eines Skilehrers. Das spart eine Menge Geld. Trauen Sie sich das nicht zu bzw. möchten Sie, dass Ihre Kinder von einem Skilehrer unterrichtet werden, können Sie natürlich auch einen Skikurs buchen. Dann aber am besten schon vor Antritt der Reise, denn auf diese Weise können Sie auch oft etwas Geld sparen.

Sie sollten auch schon vor der Reise gewünschte Ausflüge buchen. Ob Wandern mit Schlittenhunden, Quad-Wintertour, ein Iglu selbst bauen lernen oder Wellness – wer frühzeitig bucht, der spart.

Fazit

Ein Skiurlaub mit der ganzen Familie muss nicht zwangsläufig teuer sein. Mit der richtigen Planung und einigen cleveren Maßnahmen lässt sich der Winterurlaub günstiger gestalten. Von der Auswahl des Skigebiets über frühzeitiges Buchen bis hin zur Selbstversorgung und dem Ausleihen von Ausrüstung – es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie die Kosten senken können. So steht einem unvergesslichen und vor allem erschwinglichen Familienurlaub nichts mehr im Wege.

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Canyoning: Actionreiches Freizeitvergnügen für Naturliebhaber 15 Sep 2021 4:52 AM (4 years ago)

Canyoning erfreut sich seit einigen Jahren immer größerer Beliebtheit bei Freizeitsportlern. Aber was genau ist das und für wen eignet sich die Trendsportart?

Canyoning
Beim Canyoning bezwingen Sie Schluchten und Wasserfälle – © pedrosala / stock.adobe.com

Seit Ende der 1990er Jahre hat sich eine neue Trendsportart etabliert, die bis heute immer mehr Anhänger findet. Hierbei handelt es sich um einen Mix aus sportlicher Herausforderung und Spaß in der unberührten Natur. Die Rede ist vom Canyioning, bei dem actionreiche Schluchten durchquert werden. Dies geschieht auf verschiedene Weisen: wandern, klettern, abseilen, springen, schwimmen und tauchen. Langeweile kommt dabei also auf keinen Fall auf!

Canyoning klingt wirklich sehr interessant, oder? Genau deshalb möchte ich in diesem Beitrag näher auf die Trendsportart eingehen. Denn anders als viele meinen, unterschiedet sich diese grundlegend von Sportarten wie Klettern oder Bouldern. Vielmehr erfordert diese vielfältige Kenntnisse und sollte auf keinen Fall unterschätzt werden.

Was ist Canyoning?

Canyoning wird auch als Canyoneering, Schluchteln oder Schluchting bezeichnet. Dabei werden Schluchten bezwungen – in der Regel talabwärts von oben nach unten. Hierbei werden kombiniert man verschiedene sportliche Techniken wie Wandern, Klettern, Abseilen, Springen, Rutschen, Schwimmen oder Tauchen. Man kann an Schluchten und Wasserfällen hinab klettern, sich abseilen oder hinab rutschen. An flachen Passagen kann man wandern oder in Wasserbecken springen und dort schwimmen oder tauchen.

Canyoning beinhaltet Elemente aus verschiedenen sportlichen Elementen und ist im Prinzip eine Mischung aus Bergsport und Wassersport.

Sind spezielle Fertigkeiten und Kenntnisse fürs Canyoning notwendig?

Canyoning: Fertigkeiten und Kenntnisse
Kenntnisse im Klettern allein reichen für das Canyoning nicht aus – © XtravaganT / stock.adobe.com

Wer sich eigenständig auf eine Canyoning-Tour begeben möchte, muss neben einer überdurchschnittlichen Fitness auch noch über eine ganze Reihe weiterer Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen:

Wie eingangs erwähnt, handelt es sich beim Canyoning um eine Mischung aus Bergsport und Wassersport. Es werden folglich Kenntnisse und Qualifikationen aus beiden Bereichen benötigt. Jedoch sind einige Kletterer und Bergsportler der Meinung, sie würden alle notwendigen Voraussetzungen mitbringen. Schließlich wissen sie ja, wie man klettert, Seile spannt und sich abseilt. Da sie aber in den meisten Fällen keinerlei Kenntnisse zu Wildwassertechnik – speziell die Analyse von Strömungsformen und das kontrollierte Wildwasserschwimmen – und zu Abwandlungen von Seil- und Alpintechniken speziell fürs Canyoning besitzen, handelt es sich dabei über einen gefährlichen Trugschluss.

Zudem spielt auch das Wetter beim Canyoning eine andere Rolle als beim Bergsport. Dieses ist in Bezug auf das Wasser in der Schlucht zu analysieren. Eine falsche Deutung kann lebensgefährlich sein. Denn auch ein weit entfernter Niederschlag kann den Wasserstand innerhalb kürzester Zeit ansteigen lassen. Die Gefahr besteht in einer solchen Situation darin, dass ein Abbruch der Tour oder ein Rückzug in vielen Fällen schier unmöglich ist.

Sich selbst aus einer brenzligen Situation zu befreien, ist oft gar nicht so einfach. Daher sind die genannten Fähigkeiten so enorm wichtig, um sich gar nicht erst in Gefahr zu bringen oder gegebenenfalls besonnen handeln zu können. Der Handel hält zu diesem Zweck eine ganze Reihe an Fachlektüre bereit, wie das Handbuch Canyoning von Eberhardt Hofmann und Tobias Ott. Dieses beschriebt ausführlich alle wesentlichen Techniken und die erforderliche Ausrüstung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Vermeidung von Risiken und dem Notfallmanagement.

Canyoning lernen

Canyoning lernen
Anfänger sollten nur an geführten Canyoning-Touren teilnehmen – © ARochau / stock.adobe.com

Eigenständige Canyoning-Touren sollten wirklich nur erfahrene Freizeitsportler durchführen. Wer die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen nicht vorweisen kann, sollte sich mit geführten Canyoning-Touren an die Sportart heranzutasten. In Deutschland gibt es diverse Anbieter – darunter auch Die Canyonauten, der einzige deutsche Anbieter mit ISO-zertfiziertem Sicherheitskonzept – für solche Touren. Hier können Sie das Canyoning unter fachkundiger Führung einfach Just für Fun betreiben oder es von der Pike auf lernen und sich alle erforderlichen Kenntnisse aneignen.

In den geführten Canyoning-Touren bezwingen Sie entsprechend Ihrer Erfahrungen Schluchten verschiedener Schwierigkeitsgrade – von der Strecke für Anfänger über die für Fortgeschrittene bis hin zur Profistrecke. Im Gegensatz zu eigenständigen Canyoning-Touren sind die geführten Touren in der Regel so geplant, dass bestimmte Stellen auch einfach umgangen werden können. So ist es beispielsweise an vielen Stellen möglich, sich abzuseilen, anstatt zu springen.

Welche Ausrüstung ist zum Canyoning notwendig?

Canyoning-Ausrüstung
© Xisca / stock.adobe.com

Der wichtigste Teil der Canyoning-Ausrüstung ist eine wasserfeste Kleidung – in der Regel aus mindestens fünf Millimeter dickem Neopren. Diese schützt zum einen im kalten Wasser vor Auskühlung und zum anderen vor leichten Hautverletzungen beim Klettern und Abseilen.

Tipp: Unter dem Neoprenanzug können Sie eng anliegende Badekleidung oder an kalten Tagen auch Funktionswäsche tragen.

Neben der wasserfesten Kleidung, die im Übrigen auch mindestens drei Millimeter dicke Neoprensocken beinhaltet, benötigen Sie weitere Ausrüstungsgegenstände:

Begeben Sie sich auf wenig oder noch gar nicht erschlossene Touren, benötigen Sie zudem auch Materialien, um Stände und Verankerungen einzurichten und eine eventuell notwendige Bergungsaktion durchführen zu können.

Für wen ist Canyoning geeignet?

Canyoning Anforderungen
Sogar Kinder können bei entsprechenden Voraussetzungen an Canyoning-Touren teilnehmen – © Philippe Minisini / stock.adobe.com

Entscheiden Sie sich dazu, an einer Canyoning-Tour teilzunehmen, müssen Sie sich in einer guten körperlichen Verfassung befinden und körperlich fit sein. Die organisierten Touren unterscheiden sich zwar in ihren Schwierigkeitsgraden, aber dennoch müssen Sie grundsätzlich die folgenden Bedingungen erfüllen:

Für körperbewusste Menschen, die körperlich und geistig fit sind, sind damit kaum Grenzen gesetzt. Sogar Kinder können sich im Canyoning probieren und ihre Fähigkeiten in Familientouren unter Beweis stellen. Voraussetzung ist auch hier, dass sie die genannten Bedingungen erfüllen – also auch sicher schwimmen können.

Canyoning Hotspots in Europa

» Canyoning in Deutschland:

  • Starzlachklamm im Berchtesgardener Land
  • Almbachklamm im Allgäu
  • Schwarzwasserbach im Kleinwalsertal
  • Kobelach im Allgäu

» Canyoning in Österreich:

  • Rosengartenschlucht im Oberinntal
  • Alpenrosenklamm im Ötztah
  • Auerklamm im Ötztal
  • Almbachklamm im Salzburger Land
  • Seisenbergklamm im Salachtal

» Canyoning in der Schweiz:

  • Saxetenschlucht bei Interlaken
  • Grimselpass am schweizerischen Totensee
  • Chli Schliere in Alpnach
  • Boggera Schlucht im Tessin
  • Iragna Schlucht im Tessin

» Canyoning in Frankreich:

  • Verdonschlucht in der Alpes-de-Haute-Provence
  • Canyoning-Park in Argelès-sur-Mer

» Canyoning in Italien:

  • Canyon Chalamy im Aostatal
  • Gole del Sesia entlang des Flusses Sesia
  • Sorba entlang des Flusses Sesia

» Canyoning in Spanien:

  • Coanegra aus Mallorca
  • Sa Fosca auf Mallorca
  • Sierra de Guerra in der Provinz Huesca

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5 Outdoor Aktivitäten – für bessere Fitness und gegen Langeweile 18 May 2021 4:02 AM (4 years ago)

Diese 5 Outdoor Aktivitäten machen nicht nur Spaß, sie sind auch noch gut für die Gesundheit. Wählen Sie Ihren Favoriten!

Outdoor Aktivitäten
© bernardbodo / stock.adobe.com

Auch wenn sich die Lage zu bessern scheint, Corona hat Deutschland und den Rest der Welt voll im Griff. Trotz kurzzeitiger Lockerungen wird das öffentliche Leben immer wieder ausgebremst. Die auferlegte Pause wird von vielen Menschen genutzt um mal wieder Großputz zu machen, zu renovieren oder längst fällige Unterlagen zu sortieren. Aber sind wir mal ehrlich, erfüllend sind diese Tätigkeiten nicht.

Wenn Sie meiner Meinung sind und sich und Ihrem Körper endlich mal wieder etwas Gutes tun wollen, dann heißt es raus in die Natur. Es gibt genügend Outdoor Aktivitäten, die Sie allein oder mit dem Partner machen können – man muss es nur wollen!

1. Nordic Walking – für mehr Ausdauer

Nordic Walking
Nordic Walking ist um bis zu 50 Prozent effektiver als Gehen ohne Stöcke | © W PRODUCTION / stock.adobe.com

Spazierengehen ist Ihnen zu langweilg und Joggen zu anstrengend? Dann ist Nordic Walking genau der richtige Sport für Sie! Oftmals wird der Ausdauersport mit zwei Stöcken als Seniorenfitness abgestempelt. Lassen Sie sich von diesem Klischee nicht beeinflussen, denn Nordic Walking ist wirklich jeder Altersklasse zu empfehlen. Gerade dann, wenn Sie Ihre sportlichen Aktivitäten etwas vernachlässigt haben, ist Nordic Walking perfekt um wieder langsam Kondition aufzubauen.

Die Vorteile von Nordic Walking liegen klar auf der Hand:

Vorab informieren: Damit der Ausdauersport auch den Effekt bringt, den er soll, ist die richtige Nordic Walking Technik besonders wichtig.

2. Wandern – macht den Kopf frei

Wandern gesund
Wandern ist gut für Körper und Seele | © Darius SUL / stock.adobe.,com

Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, Wandern und Nordic Walking sind zwei paar Schuhe. In beiden Fällen genießen Sie Bewegung an der frischen Luft und erhöhen Ihre Fitness. Da beim Wandern aber ausgiebigere Strecken zurückgelegt werden, ist es nicht nur für den Körper perfekt, sondern auch für’s Gehirn. Letzteres wird optimal mit Sauerstoff versorgt, Sie können abschalten und neue Kraft tanken. Das fördert die Konzentration und macht Sie privat und beruflich leistungsfähiger.

Da man als Wanderer mindestens 2 Stunden am Stück unterwegs sein sollte, werden hier auch deutlich mehr Kalorien verbrannt als beim Spaziergang oder Nordic Walking. Außerdem hat Wandern diese gesundheitlichen Vorteile:

Damit die Tour aber nicht zur Tortur wird, sollten Sie auf keinen Fall unvorbereitet starten. Welche Ausrüstung Sie brauchen und wie Sie Ihre Wanderung am besten planen, wird in diesem Crashkurs für Wanderanfänger- & Begeisterte genau erklärt.

3. Bier Yoga – hier kommt der Spaß nicht zu kurz

Bier Yoga
Yoga Übungen werden einfach mit Bierflaschen- oder gläsern kombiniert | © erik / stock.adobe.com

Die nächste Outdoor Aktivität ist perfekt für alle, die beim Sport auch noch etwas Spaß haben wollen. Das Gute am Yoga ist, dass Sie lediglich eine Matte benötigen und frei nach Wahl auf der Terrasse, im Garten oder auf dem Balkon loslegen können. Beim Bier Yoga wird zusätzlich eine Bierflasche benötigt, wer die Herausforderung liebt, kann es auch mit einem Bierglas versuchen.

Die Bierflasche dient hier als zusätzliches Element, welches aber nicht zwangsläufig bei jeder Übung benutzt werden muss. Bier Yoga ist eine Outdoor Aktivität, die am meisten zu Zweit Spaß macht – vielleicht mit dem Partner oder der besten Freundin?

Im Video sehen Sie einige gute Beispiele für Bier Yoga Übungen:

Die gesundheitlichen Vorteile von Yoga sind nicht von der Hand zu weisen. Yoga, ob mit oder ohne Bierflasche

4. Fahrrad fahren – gut für Gelenke und Gehirn

Radfahren gesund
Radfahren trainiert die Ausdauer | © ARochau / stock.adobe.com

Das Fahrrad hat seit Beginn der Pandemie einen wahren Hype erlebt. Selbst frühere Radfahrmuffel sind inzwischen mehr auf dem Rad unterwegs als zu Fuß oder mit dem Auto. Solange es nicht stürmt, regnet oder schneit, spricht nichts gegen einen Ausflug mit dem Rad. Ob allein oder in Gesellschaft, entscheiden Sie je nach Lust und Laune. Fakt ist, dass Radfahren dem Körper gut tut:

Zu bedenken gilt: Fahrrad ist nicht gleich Fahrrad! Wer sich ein neues Bike zulegen möchte, sollte dies passend zum geplanten Einsatzgebiet (Offroad, City, Radrennen) und seiner Körpergröße tun. Der XXL Fahrrad Finder hilft bei der richtigen Auswahl.

5. Tischtennis – der Gesundheitssport schlechthin!

Tischtennis gesund
Tischtennis stärkt die Gesamtkörpermuskulatur | © Reynaldo G. Lopes / stock.adobe.com

Um Tischtennis zu spielen, müssen Sie keinem Verein beitreten. Oftmals sind öffentliche Spielplätze mit einer Outdoor Tischtennisplatte ausgestattet oder Sie holen sich Ihr persönliches Exemplar nach Hause. Die Anschaffung macht aber nur dann Sinn, wenn Sie den entsprechenden Platz haben und zukünftig regelmäßig spielen möchten. Wer einmal „Blut geleckt“ hat, wird schnell Fan dieser Outdoor Aktivität. Der gesundheitliche Nutzen ist auch nicht zu verachten, denn Tischtennis gilt in Deutschland als Gesundheitssport.

Tischtennis kann in jedem Alter gespielt werden. Es aktiviert den Hippocampus, den Teil im Gehirn, der für das Kurz- und Langzeitgedächtnis zuständig ist. Deswegen wird Tischtennis auch immer mehr zur Alzheimerprävention eingesetzt.

Fazit: Es muss keine Langeweile aufkommen, auch nicht in Corona-Zeiten! Die hier vorgestellten Outdoor Aktivitäten sind nur Beispiele, denn es gibt unzählige Möglichkeiten sich im Freien zu bewegen und zu beschäftigen – es muss nur der innere Schweinehund überwunden werden.

Der Beitrag 5 Outdoor Aktivitäten – für bessere Fitness und gegen Langeweile erschien zuerst auf Outdoor-Tipps.com.

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Skifahren: Das kleine 1×1 der Skiausrüstung 11 Nov 2019 3:38 AM (5 years ago)

Skifahren gehört für viele zum Winter wie Schwimmen zum Sommer. Damit Sie auf der Piste gut geschützt sind, benötigen Sie die richtige Ausrüstung. Ich zeige Ihnen, was Sie alles benötigen.

Skiausrüstung
© grafikplusfoto / stock.adobe.com

Viele Leute zieht es im Winterurlaub auf die Skipisten. Bevor der Spaß aber beginnen kann, muss die richtige Ausrüstung her. Passionierte Skifahrer wissen, wie wichtig die richtige Ausrüstung ist, um oben auf dem Berg sicher und geschützt unterwegs zu sein. Beim Kauf der Skiausrüstung kommt es nicht auf den Preis an. Viel wichtiger ist die Funktionalität. Um hier auf der sicheren Seite zu sein, empfiehlt es sich, in einem Fachgeschäft beraten zu lassen.

Damit Sie als Ski-Novice aber schon einmal wissen, was Sie überhaupt benötigen, möchte ich Ihnen einen Überblick darüber geben, was Sie alles benötigen.

Bekleidung gegen Kälte und Nässe

Da Sie beim Skifahren verschiedenen Witterungsverhältnissen ausgesetzt sind, spielt die richtige eine große Rolle. Sie soll Sie warm und trocken halten.

Tipp: Ganz wichtig bei der Wahl der Bekleidung für das Ski-Abenteuer ist eine ausreichende Bewegungsfreiheit.

Unterwäsche

Es kann draußen noch so kalt sein. Wenn man sich körperlich betätigt, schwitzt man einfach. Baumwollunterwäsche würde den Schweiß speichern und auf Ihrer Haut kleben. Beim Skifahren sollten Sie deshalb spezielle Ski-Unterwäsche tragen. Diese Funktionswäsche nimmt den Schweiß auf und gibt ihn nach außen ab. Dadurch, dass diese Wäsche schnell trocknet, schützt sie den Körper vor Auskühlung.

Socken

Skisocken sind mindestens genauso wichtig wie die Ski-Unterwäsche. Sie sorgen dafür, dass Sie beim Skifahren keine kalten oder feuchten Füße bekommen. Achten Sie darauf, dass sie gut sitzen
und nicht rutschen. Ansonsten würden Sie während des Fahrens drücken und scheuern.

Skijacke und Skihose

Skiausrüstung - Bekleidung
Dank wasserdichter Skihose und Skijacke bleiben Sie auch dann trocken, wenn Sie in den Schnee fallen – © anatoliy_gleb / stock.adobe.com

Sowohl Skijacke als auch Skihose sind beim Skifahren unverzichtbar. Sie sollten gut sitzen und besonders an Armen und Beinen weder zu lang noch zu kurz sein. Zudem ist es von Vorteil, wenn sie atmungsaktiv und wasserabweisend sowie winddicht sind. Nur so können Sie sicher sein, dass Sie auch wirklich trocken bleiben – auch wenn Sie das eine oder andere Mal im Schnee landen.

Tipp: Sollte es sehr kalt sein, ist es ratsam, unter der Skijacke noch einen wärmenden Pullover oder eine wärmende Jacke tragen.

Handschuhe und Schal

Wenn Sie auf die Piste wollen, sollten Sie den Schutz Ihrer Hände nicht vernachlässigen. Mit herkömmlichen Modellen werden Sie nicht viel Freude haben. Ski-Handschuhe sind auf die Bedürfnisse beim Skifahren abgestimmt und sorgen dafür, dass Ihre Finger trocken und warm bleiben. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Handschuhe auch wirklich gut passen und Sie sie nicht verlieren können.

Mindestens genauso wichtig ist der Schutz des Halses und des Gesichtes vor der Kälte. Ideal ist dabei ein Rundtuch, welches Sie bei Kälte auch bis über die Nase ziehen können. Verzichten Sie dabei auf Baumwolle. Greifen Sie besser zu einem Merinotuch oder ein Tuch aus Polyester.

Equipment für ein sicheres Ski-Vergnügen

Nun sind Sie bekleidungstechnisch fürs Skifahren gerüstet. Jetzt fehlt nur noch das richtige Equipment, damit Sie auf die Piste können.

Skischuhe

Der Skischuh oder Skistiefel ist essenziell fürs Skifahren. Er stellt die Verbindung zwischen Fuß und Ski her. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass der Schuh nicht zu groß und nicht zu klein ist. Er muss Ihrem Fuß einen festen und sicheren Halt bieten, darf aber gleichzeitig nicht drücken. Da es für die verschiedenen Ski-Disziplinen verschiedene Skischuhe gibt, sollten Sie sich im Geschäft beraten lassen, welcher Schuh für Ihr Vorhaben passend ist.

Nun ist es in Geschäften aber oft so, dass die Größen begrenzt sind. Wer Schuhe in Größe 48 benötigt, kann schnell mal an seine Grenzen stoßen.

Skihelm

Nicht nur für Ski-Anfänger ist ein Helm Pflicht. Er schützt den Kopf zuverlässig bei einem Sturz oder einem Zusammenstoß vor Kopfverletzungen. Damit er diese Funktion ordnungsgemäß erfüllen kann. Müssen Sie auf den richtigen Halt achten.

Die Passform eines Ski-Helmes können Sie ganz einfach testen:
Setzen Sie den Helm auf, ohne den Kinnriemen zu schließen. Schütteln Sie jetzt den Kopf. Wenn er dabei weder verrutscht noch wackelt, besitzt er die richtige Passform.

Skibrille

Skiausrüstung - Equipment
Eine Skibrille schützt Ihre Augen vor UV-Strahlen und Wettereinflüssen – © lassedesignen / stocl.adobe.com

Beim Skifahren sollten Sie niemals auf einen Schutz für die Augen verzichten. Eine Skibrille schützt sie zuverlässig Zugluft, Schnee, Regen und vor allem die UV-Strahlung. Idealerweise kaufen Sie die Skibrille zusammen mit dem Skihelm. Nur so können Sie sicherstellen, dass beide miteinander kompatibel sind und im besten Fall komplett miteinander abschließen.

Wichtig beim Skifahren ist eine gute Sicht. Achten Sie daher beim Kauf Ihrer Skibrille auf ein ausreichend großes Sichtfeld. Auch die Lichtdurchlässigkeit der Gläser spielt eine enorm große Rolle. Hier sind Sie gut beraten, wenn Sie eine Skibrille mit auswechselbaren Scheiben für verschiedene Sichtverhältnisse setzen. Zudem sollten die Scheiben einen 100% UV-Schutz bieten.

Skier

Wer skifahren möchte, benötigt logischerweise auch Skier. Diese sollten Sie nach Ihrem Können und dem Gelände, wo Sie fahren möchten, auswählen. Bei der Wahl der richtigen Skiart hilft Ihnen die Kaufberatung auf skiinfo.de. Sie können sich aber auch in einem Fachgeschäft beraten lassen.

Tipp: Achten Sie beim Skikauf darauf, dass die Skier schon eine Skibindung besitzen und lassen Sie diese vom Fachmann richtig einstellen.

Skistock

Besonders für Ski-Neulinge sind Skistöcke überaus hilfreich, da sie die Schwungphase deutlich erleichtern und auch als Stütze dienen, wenn Sie ins Straucheln geraten. Wichtig ist die richtige Länge der Stöcke. Idealerweise sollte Ihr Ellenbogen einen rechten Winkel bilden, wenn Sie den Skistock auf den Boden aufsetzen. Als Faustformel können Sie sich merken: Die passende Stocklänge entspricht etwa 70% der Körpergröße in Zentimetern.

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Wanderung durch den Nationalpark Plivicer Seen: Traumhafte Kulisse in Kroatien 11 Apr 2017 7:42 AM (8 years ago)

Atemberaubende Wasserfälle, smaragdgrüne Seen, idyllische Wälder und gigantische Höhlen – der Nationalpark Plivicer Seen bietet naturbegeisterten Wanderern viel Sehenswertes.

Wanderung durch den Nationalpark Plivicer Seen: Traumhafte Kulisse in Kroatien
© twindesigner – Fotolia.com

Der Plitvicer Seen Nationalpark gehört zu den ältesten und bekanntesten Nationalparks Kroatiens. Er ist sogar der älteste Nationalpark Südosteuropas. Neben der fast unberührten Natur bietet er ein wahres Naturschauspiel. Auf einer Länge von 7 Kilometern und einer Höhendifferenz von 135 Metern erstrecken sich insgesamt 16 Seen. Diese sind alle miteinander verbunden – durch Überläufe, Höhlen und Wasserfälle. Es ist ein wahrer Besuchermagnet für begeisterte Trekker aus aller Welt.

Der Nationalpark hat eine Größe von rund 300.000 Hektar und kann von den Besuchern auf eigene Faust entdeckt werden. Wer lieber auf Nummer sicher gehen will, kann aber auch entlang der beschilderten Wanderwege laufen oder die Natur durch spezielle Besichtigungstouren erkunden. Es gibt insgesamt acht unterschiedliche Touren, die Ihnen alle unter np-plitvicka-jezera.hr in deutscher Sprache zur Verfügung stehen. So können Sie Ihre Reise schon vor Antritt genau planen.

Direkt-Urlaub im Nationalpark

Natürlich müssen Sie den Nationalpark nach einem atemberaubenden Tag nicht gleich wieder verlassen. Sie können dort auch in einem der zahlreichen Hotels übernachten oder sogar Ihren ganzen Urlaub im Nationalpark verbringen. Diese Hotels befinden sich z.B. darin:

Buchen Sie über ITS (unter its.de), sind Sie perfekt auf die Reise vorbereitet. ITS bietet nämlich ein spezielles Serviceportal an, das alle Informationen rund um die Reise übersichtlich darstellt. So kann bei der Reise gar nichts schief gehen.

Egal, ob Sie den Park nun nach eigenem Ermessen erkunden oder die angebotenen Touren nutzen – Wir haben Ihnen hier einmal die besten Highlights aus dem Nationalpark zusammengestellt. Diese sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.

Highlights des Plivicer Seen Nationalpark

Veliki Slap

Der große Wasserfall oder auch „Veliki Slap“ genannt ist der höchste Wasserfall in dem Nationalpark und ein absoluter Besuchermagnet. Er befindet sich an den unteren Seen, die durch unzählige Felsen umgeben sind. Die größten Felsen haben eine Höhe von ungefähr 40 Metern.

Bei diesem Wasserfall stürzt der Fluss Plitvice satte 78 Meter über Felsen in die Tiefe. Ein gigantisches Schauspiel.

Höhle Supljara

Haben Sie den Film Winnetou „Ein Schatz im Silbersee“ gesehen? Wenn nicht, sollten Sie das unbedingt vor der Reise nachholen. Diese Höhle zwischen den Seen „Jezero Gavanora“ und „Jezero Kaluderovac“ gehörte nämlich zu den legendären Drehorten. Heute ist dort zwar kein Schatz mehr zu finden, aber die Höhle ist dennoch ein echter Anziehungspunkt, den sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Galovacki Buk – Wasserfall an den oberen Seen

Nicht nur die unteren Seen sind mit einem atemberaubenden Wasserfall gesegnet, auch an den oberen Seen können Sie das Schauspiel beobachten. Hier ist es der Galovac Buk, der rund 25 Meter in die Tiefe in den See „Galovac“ fällt.

16 smaragdgrüne Seen

In dem Nationalpark befinden sich gleich 16 Seen, davon 12 obere Seen und 4 untere Seen. Die beiden größten Seen gehören zu den oberen Seen. Das ist zum einen der Proscansko jezero mit einer Länge von 2100 Metern und einer Tiefe von 37 Metern und zum anderen der Kozjak als größter See mit einer Länge von 2300 Metern und einer Tiefe von 47 Metern. Zu den weiteren Seen gehören:

Obere Seen:

  1. Proscansko jezero
  2. Ciginovac
  3. Okrugljak
  4. Batinovac
  5. Veliko jezero
  6. Malo jezero
  7. Vir

Obere Seen:

  1. Galovac
  2. Milinovo jezero
  3. Gradinsko jezero
  4. Buk
  5. Kozjak

Untere Seen:

  1. Milanovac
  2. Gavanovac
  3. Kaluderovac
  4. Novakovica brod

Flora und Fauna im Nationalpark

Der Nationalpark Plivicer Seen ist relativ abgeschottet von der Industrie. Er befindet sich in einer dünn besiedelten Region, sodass sich die Natur frei entfalten konnte. Deshalb wachsen hier nicht nur jahrhunderte alte Buchen und Tannen, sondern finden auch weitere 1300 Pflanzenarten ein Plätzchen. In dem Nationalpark gibt es allein rund 55 unterschiedliche Orchideen-Arten.

Neben dem gigantischen Pflanzenangebot, der schon allein ein Besuch wert ist, bietet der Nationalpark auch optimale Bedingungen für unterschiedliche Tiere. So gehört beispielsweise der Braunbär zu den spektakulärsten Bewohnern im Park. Da dieser aber eher zurückgezogen lebt, werden Sie ihn vermutlich nicht begegnen. Aber auch seltene Tiere wie Wölfe, Wildkatzen und Iltisse finden Sie in großer Anzahl. Bewundernswert sind vor allem auch die rund 157 Vogel-, die ca. 321 Schmetterlings- und die 20 unterschiedlichen Fledermausarten, die bisher erfasst wurden. Im größten Nationalpark Südosteuropas gibt es also an jeder Ecke etwas zu entdecken.

Video-Tipp:

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Outdoor-Bekleidung in Übergrößen – Liebe zur Natur kennt keine Konfektionsgröße 5 Feb 2017 11:29 PM (8 years ago)

Wer etwas fülliger ist, muss auf Outdooraktivitäten nicht verzichten. Worauf es bei passender Kleidung in großen Größen ankommt, verraten wir hier.

Outdoor Kleidung grosse Größen
© biker3 – Fotolia.com

Wer der Meinung ist, Trekking, Wandern und andere Outdoor-Aktivitäten sind nur für durchtrainierte, sportliche Typen, der irrt, denn Outdoor Bekleidung in Übergrößen ist ein enorm wachsender Markt und die viele Marken und Hersteller passen dementsprechend ihr Sortiment an.

Natürlich drängt es nicht nur schlanke Menschen in die Natur. Lange Zeit war es aber für mollige Personen sehr schwer, die passende Ausstattung zu finden. Zu hartnäckig hat sich auch bei namhaften Herstellern das Kundenbild des sportlichen Outdoor-Freundes gehalten. Inzwischen hat in diesem Bereich aber ein Umdenken stattgefunden. Mittlerweile können auch Übergewichtige auf ein großes Angebot verschiedener Outdoor-Bekleidung in Übergrößen zurückgreifen. Diese stehen ihren kleineren Modellen von den Funktionen in nichts nach.

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Der Trend zur Funktionsbekleidung im Alltag stärkt auch die Auswahl bei großen Größen

Förderlich für diese Entwicklung war sicherlich, dass Outdoorbekleidung auch im Alltag immer beliebter wurde. Selbst wer nicht unbedingt viel von Trekking oder Wandern hält, greift inzwischen für seine Freizeitaktivitäten gerne auf die Vorteile von funktionellen Textilien zurück, sei es zum Gassigehen mit dem Hund oder auf dem Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad. Warum sollte man schließlich auch bei solchen Gelegenheiten auf Atmungsaktivität und Schutz vor Wind und Wetter verzichten?

Outdoorbekleidung in Übergrößen – fester Bestandteil der modernen Mode

Der endgültige Siegeszug für Outdoor-Kleidung in Übergröße vollzieht sich mit der Tatsache, dass mittlerweile auch Fashionistars funktionelle Kleidungsstücke für sich entdeckt haben. Nicht nur die klassische Jack Wolfskin Jacke sondern zum Beispiel auch die Softshelljacke ist auf der Straße fester Bestandteil des Alltags und nicht mehr in der modischen Schmuddelecke zu finden.

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Selbstverständlich steigert das auch die Nachfrage bei großen Größen. Schließlich will man sich von seiner Konfektionsgröße nicht den Kleidungsstil vorschreiben lassen und somit ist auch Outdoorbekleidung aus der Plus-Size-Mode nicht mehr wegzudenken.

Was muss ich bei der Auswahl von Outdoor Bekleidung in Übergröße beachten?

Die technischen Anforderungen mögen zwar die gleichen sein, aber bei Passform und Schnitt stehen Hersteller und Händler bei großen Größen vor neuen Herausforderungen. Die körperlichen Ansprüche bei großen Größen sind nämlich in der Tat deutlich individueller als bei Normalgrößen. Je nach Statur muss beispielsweise eine Jacke zwar um den Bauch herum etwas breiter geschnitten sein, aber dennoch nicht unbedingt länger, sonst schließt sie an der Hüfte nicht richtig ab. Aus diesem Grund kann es immer noch schwierig für Beleibtere sein, das passende Kleidungsstück zu finden. Extrem wichtig ist daher, dass man sich zunächst damit beschäftigt, wie man seine eigenen Maße richtig messen kann.

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Hat man seine eigenen Maße erst einmal ermittelt, sollte man sich die Produktbeschreibungen bei den Händlern genau durchlesen. Es kommt immer darauf an, wie das jeweilige Outdoor Bekleidungsstück geschnitten ist und auch ausfällt. Hilfreich sind dabei Größentabellen, aber auch andere Kundenbewertungen, die einem Aufschluss darüber geben können, ob der Schnitt und die Größe einer Jacke und Hose wirklich zu einem passt.

Passform und Schnitt von Funktionsbekleidung noch wichtiger

Auch sollte man das gute, neue Stück wirklich genau unter die Lupe nehmen. Gerade bei Hosen ist es extrem wichtig, dass man sich frei und bequem bewegen kann ohne dass unangenehme Reibungen entstehen, denn diese können einem den Spaß am Wandern oder Trekking ganz schnell verderben. Man sollte schon eine Probe-Tragezeit von 4-6 Stunden machen, um festzustellen ob wirklich alles sitzt. Also am Besten gleich mit der neuen Lieblingsjacke oder -hose eine Runde spazieren gehen.

Bei Sondergrößen verstärkt auf die Maße achten

Grundsätzlich gilt bei Sondergrößen wie Lang- oder Kurzgrößen das selbe. Hier gilt es allerdings noch genauer auf die richtigen Maße des Kleidungsstückes zu achten. Die Textilhersteller im funktionellen Bereich haben es noch nicht geschafft, ihre Größenangaben zu normen, daher fällt die Outdoorbekleidung gerade bei Kurz- und Langgrößen leider sehr unterschiedlich aus. Im Zweifel sollte man sich die Zeit nehmen nachzufragen, oder bei Online-Händlern kurz anzurufen und sich die genauen Maße durchgeben lassen. Das kostet weniger Zeit und Ärger als eine Rücksendung oder Rückgabe, weil es am Ende doch nicht passt.

Natürlich freut es uns, dass auch Naturfreunde mit größerem Format mittlerweile auf ein gutes Angebot an Outdoorbekleidung in Übergrößen zurückgreifen und sich damit noch mehr für Aktivitäten, wie Wandern oder Trekking, begeistern können. Der Trend darf sich ruhig noch weiter ausbauen.

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Wandern im Winter: Tipps für die richtige Vorbereitung, Bekleidung und Ausrüstung 4 Jan 2017 3:15 AM (8 years ago)

Auch wenn es draußen früh dunkel und richtig frostig ist, müssen Sie nicht drinnen hocken. Schnappen Sie sich lieber Ihre Sachen und unternehmen Sie eine Winterwanderung!

Wandern im Winter

Nur zu oft hört man von Menschen, die im Winter mit Depressionen zu kämpfen haben. Kein Wunder, denn wird es früher dunkel und richtig kalt draußen, bewegen sich nur noch die wenigsten freiwillig nach draußen. Und genau das ist das Problem. Man darf sich von den kalten Temperaturen und dem Lichtmangel einfach nicht die Laune verderben lassen. Sehen Sie eher das Positive am Winter: die Natur hat sich wieder komplett verändert. Das ist quasi eine regelrechte Einladung für eine Wanderung. Sie schnuppern so viel frische Luft, kommen mal aus dem Alltag heraus und tanken zudem auch noch Sonne. Und das wiederum schüttet Glückshormone aus, die die trübe Stimmung im Winter verschwinden lassen.

So eine Winterwanderung hat also gleich mehrere Vorteile. Wichtig ist jedoch, dass Sie sich richtig auf die Wanderung vorbereiten und zudem auch die passende Kleidung sowie die richtige Ausrüstung auswählen. Dann steht einer schönen Wandertour durch die verschneite Natur nichts mehr im Wege.

Die richtige Vorbereitung

Wandern im Winter Planung

❍ später hell, früher dunkel:

Bei der Länge der Wandertour sollten Sie berücksichtigen, dass es im Winter erst zu um 08.00 Uhr hell und schon wieder zu um 16.00 Uhr dunkel wird. Daran sollten Sie die Länge der Wanderstrecke anpassen. Wählen Sie also eine kürzere Tour aus.

❍ Touren durch Schnee:

Planen Sie eine Wanderung durch frisch gefallenen Schnee, dann sollten Sie wissen, dass das wesentlich anstrengender ist als auf festgetretenem Schnee zu laufen. Dadurch benötigen Sie natürlich auch viel länger für eine Tour. Beachten Sie also auch diesen Punkt bei der Planung der Wanderstrecke.

❍ Gasthöfe/Pensionen:

Natürlich möchten Sie zwischendurch sicherlich auch mal eine Pause einlegen und sich etwas aufwärmen. Informieren Sie sich deshalb schon vor der Tour, ob die Pensionen und Gasthöfe entlang der Wanderstrecke geöffnet haben. Ein kurzer Anruf oder Blick auf die Internetseite der Gasthöfe genügt.

❍ Wanderkarte/GPS-Gerät nutzen:

Auch wenn der ausgewählte Wanderweg markiert ist, sollten Sie immer eine Wanderkarte oder ein GPS-Gerät dabei haben. Schließlich kann es passieren, dass die Markierungen durch den Schnee nicht mehr zu erkennen sind. Wer kein GPS-Gerät hat, der kann die Wanderkarte und die GPS-Daten auch auf das Smartphone laden und dann selbst ohne Netz darauf zugreifen.

Die passende Bekleidung

Wandern im Winter Kleidung

❍ Zwiebelprinzip:

Sich nach dem Zwiebelprinzip zu kleiden ist im Winter das A und O. Denn auch im Winter kann es zu starken Temperaturschwankungen kommen. Beispielsweise etwa, wenn Sie erst in der Sonne wandern und dann in ein kühleres Tal kommen. Tragen Sie deshalb immer mehrere Schichten. Jacke und Pullover sind eher unvorteilhaft. Besser ist es, wenn Sie eine Fleecejacke und darüber dann eine normale Jacke tragen. So können Sie, wenn es Ihnen zu warm wird, einfach die Reißverschlüsse öffnen.

Perfekt sind z.B. so genannte Doppeljacken, auch 3in1-Jacken genannt. Damit sind Sie bestens gerüstet für die kalten Jahreszeiten, denn dabei handelt es sich um eine Jacke, die aus Unter- und Überjacke besteht. Die einzelnen Jacken können also zusammen oder auch einzeln getragen werden. Die Überjacke gewährleistet dabei einen guten Witterungsschutz in Form von wind- und wasserabweisenden Eigenschaften. Die Unterjacke hingegen besteht oft aus einem atmungsaktiven und wärmenden Material. Noch dazu sehen Doppeljacken richtig schick aus. Es gibt sie z.B. sogar mit Fell an der Kapuze (gesehen auf www.schoeffel.de). Doppeljacken lassen sich also auch im Alltag tragen.

❍ wasserfeste Wanderschuhe:

Überprüfen Sie vor dem Wandern noch mal Ihre Wanderschuhe. Sie müssen einwandfrei sein, damit keine Feuchtigkeit in den Schuh eindringen kann. Tragen Sie außerdem am besten auch Gamaschen. So verhindern Sie, dass Schnee in die Schuhe eindringen kann. Dicke Socken sind zudem auch ein absolutes Muss. Auch Thermoeinlagen können hier gute Dienste leisten.

Es kann auch nicht schaden Schuh-Spikes dabei zu haben. So kommen Sie auch voran, wenn es mal glatt wird.

❍ Mütze/Schal/Handschuhe:

Wie Sie sicherlich wissen, geht die meiste Wärme über den Kopf verloren. Im Winter passiert das natürlich in einem noch größeren Umfang. Tragen Sie deshalb während einer Winterwanderung unbedingt immer eine Mütze. Kommen Sie in wärmere Gegenden, dann können Sie sie ja einfach eine Weile lang abnehmen.

Das Gleiche gilt auch für Schal und Handschuhe. Die Hände sind bei vielen Menschen eh immer sehr kalt. Also packen Sie unbedingt auch Handschuhe ein.

❍ Sonnenbrille:

Auch im Winter sollten Sie niemals auf eine Sonnenbrille verzichten. Hier ist es sogar besonders wichtig, denn Schnee reflektiert das Sonnenlicht. Tragen Sie keine Sonnenbrille, könnten Sie damit die Horn- und Bindehaut Ihrer Augen schädigen und eine so genannte Schneeblindheit hervorrufen (Genaueres darüber unter www.tk.de). Also die Sonnenbrille nie vergessen!

Die richtige Winter-Ausrüstung

Wandern im Winter Ausrüstung

❍ Sitzkissen:

Unterwegs möchten Sie sicherlich auch mal eine Pause machen. In einer verschneiten Landschaft bieten sich dann natürlich aber nicht sonderlich viele Sitzmöglichkeiten an. Um kein nasses Hinterteil zu bekommen, sollten Sie eine Sitzunterlage mit einpacken. Praktisch sind z.B. Sitzkissen zum Aufblasen oder ganz einfach ein gelber Sack, den Sie vielleicht von der Mülltrennung her kennen. Er nimmt nicht viel Platz weg und ist leicht.

❍ Thermoskanne:

Wer bei eisigen Temperaturen in der Natur unterwegs ist, benötigt natürlich etwas zum Aufwärmen. Eine Thermoskanne gefüllt mit heißem Tee ist da natürlich die beste Wahl.

❍ Lippenbalsam:

Wer lange Zeit in der Kälte unterwegs ist, wird schnell merken, dass die Lippen immer spröder werden. Grund dafür ist die kalte Luft. Sie trocknet die Lippen sehr schnell aus, sodass sie sogar aufreißen können. Haben Sie deshalb am besten immer Lippenbalsam in der Tasche. Empfehlenswert sind z.B der Intense Repair Lippenbalsam von Neutrogena (mehr darüber unter www.neutrogena.de) und der Bepanthol Lipstick bzw. die Lippencreme (mehr darüber unter www.bepanthol.de).

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Wohnmobil gebraucht kaufen: diese Checkliste hilft! 31 Jan 2016 3:31 AM (9 years ago)

Wer sich für ein gebrauchtes Wohnmobil entscheidet, spart jede Menge Geld. Allerdings muss das Campingfahrzeug vor dem Kauf auf Herz und Nieren geprüft werden.

Wohnmobil gebraucht kaufen checklisteCamping teilt die Nation in zwei Lager, die einen lieben es, von den anderen wird es belächelt. Es stimmt, die besondere Form des Urlaubs hat eine gewisse Durststrecke hinter sich. Kurz nach der Wende hatten vor allem die neuen Bundesbürger keine Lust mehr auf Ostsee oder Balaton. Die frisch gewonnene Reisefreiheit setzte andere Prioritäten. Es ging mit dem Flieger nach Mallorca, Ägypten oder in die Türkei.

Heute hat sich dieser Trend längst wieder gewandelt. Die Freiheit in der Natur wird dem üppigen Hotelbuffet vorgezogen. Allerdings hat das Campen in den letzten Jahren auch einen gewissen luxuriösen Touch bekommen. Statt mit Zelt und Schlafsack, geht es mit dem eigenen Wohnmobil auf Tour. Der Neukauf ist allerdings nicht gerade billig und sollte gut überlegt werden. Wer sich ernsthaft mit der Anschaffung eines Wohnmobils befasst, sollte immer auch ein gebrauchtes Modell in Betracht ziehen. Was Sie im Vorfeld beachten müssen, verrät unser Ratgeber.

Eigene Ansprüche definieren

Wenn Sie sich blindlings auf den Weg zu einem Wohnmobilhändler machen, werden Sie mit Sicherheit von dessen Angebot erschlagen. Die Auswahl an Wohnmobilen ist mittlerweile so groß, dass es Sie leicht überfordern kann. Sortieren Sie also immer erst ein paar Grundgedanken, daraus ergeben sich dann quasi von selbst Ihre Ansprüche.

Wohnmobil Platzbedarf
Kaufkriterium: Ausreichend Platz im Innenraum

Sie sehen, Größe und Ausstattung sind nicht nur von Ihrem Geldbeutel abhängig, sondern insbesondere auch vom Reiseziel, der Reisedauer und natürlich den mitfahrenden Personen.

Sind die ersten Kriterien festgelegt, haben Sie zwei Möglichkeiten. Entweder Sie fahren von Händler zu Händler (sehr Zeit- und Kostenaufwändig), oder aber Sie recherchieren online nach Ihrem Wunschmodell. Der Wohnmobilkauf bei wohnmobil-galerie.de macht es Ihnen leicht, das exakt passende Modell für Ihre Ansprüche zu finden. Dank Preisschieberegler kommen Sie erst gar nicht in Versuchung ein Wohnmobil zu kaufen, dass Ihr Budget überschreitet. Außerdem haben Sie viele Filtermöglichkeiten, wie zum Beispiel Fahrzeuglänge, Aufteilung der Sitzgelegenheiten oder direkte Suche nach Hersteller.

Checkliste für gebrauchte Wohnmobile

Ich empfehle Ihnen dringend, eine erste Vorauswahl zu treffen, sonst verbringen Sie Stunden mit der Sichtung der einzelnen Wohnmobile. Jetzt beginnt der praktische Teil, für den Sie sich wiederum genügend Zeit nehmen sollten.

1. Gründliche Besichtigung von außen

Der erste Schritt ist immer eine Rundumbesichtigung des Campingfahrzeugs. Schauen Sie dabei nicht nur auf den Lack, sondern auch in „kleinere Ecken“, zum Beispiel unter den Radkasten. Wenn Sie Dellen oder Kratzer entdecken, sprechen Sie mit dem Händler.

2. Zustand der Fahrerkabine prüfen

Setzen Sie sich dazu ins Fahrzeug hinein. Der Zustand der Sitze ist enorm wichtig, schließlich werden Sie einige Kilometer mit dem Wohnmobil zurücklegen.

3. Check des Innenraums

Das Schlimmste was Ihnen passieren kann, ist ein undichtes Wohnmobil. Es gibt Kriterien die darauf hinweisen und bei der Besichtigung besonders unter die Lupe genommen werden sollten.

4. Kein Kauf ohne Probefahrt

Ein seriöser Händler oder auch Privatverkäufer wird Ihnen eine Probefahrt nicht verwähren. Diese darf ruhig etwas länger ausfallen, schließlich lernen Sie so den Zustand des Campmobils am besten kennen.

5. Blick in die Fahrzeugpapiere und Kaufverhandlung

Das Sie bei einem gebrauchten Wohnmobil nicht der Erstbesitzer sein können, ist wohl jedem klar. Allerdings ist Vorsicht geboten, wenn mehre Vorbesitzer in den Papieren stehen. Prüfen Sie die Einträge genau und fragen Sie gegebenenfalls den Verkäufer.

Das Alter des Wohnmobils ist nicht immer ein Zeichen für dessen Zustand. Wurde das Fahrzeug gut gepflegt, kann auch ein älteres Modell Ihr erstes eigenes Traummobil werden.

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Wandern mit Kindern – 9 erfolgreiche Motivations-Tipps 29 Jan 2016 3:28 AM (9 years ago)

Immer seltener sind Kinder mit ihren Eltern zusammen beim Wandern anzutreffen. Smartphone und TV sind oft verlockender. Die Natur dagegen öde und langweilig. Dabei lässt sich das leicht ändern.

andern mit Kindern – 8 erfolgreiche Motivations-Tipps
Sorgen Sie für ausreichend Abwechslung

Die Temperaturen steigen und auch die Sonne lässt sich immer häufiger blicken. Keine Frage! Der Frühling ist da. Für viele wanderbegeisterte Eltern heißt es endlich wieder raus in die Natur. Mit ihnen im Schlepptau sind dann häufig die Kids. Aber anstatt den Ausblick zu genießen und einfach einen Fuß vor den nächsten zu setzen, hört man dieses: „Wann sind wir endlich da?“ „Wie weit ist es noch?“ „Ich kann nicht mehr.“ „Kannst du mich bitte tragen, Papa?“ Fragen und Aussagen, die Eltern allzu gut kennen.

Im schlimmsten Fall bleiben die kleinen Nörgler einfach stehen und machen keinen Schritt mehr. Bockende Kinder und wütende Eltern – der Tag hätte doch eigentlich so schön werden können.

Kinder wollen nicht einfach nur langweilig durch die Gegend laufen. Sie wollen etwas erleben. Mit der richtigen Planung im Vorfeld und kleinen Motivationstricks für unterwegs werden auch Ihre Kinder Spaß am Wandern haben. Glauben Sie mir!

Nörgeln und meckern ade – 9 Motivationstipps für unterwegs

❶ Kinderfreundliche Touren planen

Kinder lieben die Natur. Gerade Wiesen und Wälder bieten sich für aufregende und spannende Wandertouren an. Wie oben schon erwähnt, hassen Kinder es stur geradeaus zu laufen. In den wenigstens Fällen interessieren sie sich für die traumhafte Landschaft. Sie haben einfach noch keinen Blick dafür. Sie springen nach links und nach rechts, stellen Fragen über Fragen und erwarten zufrieden stellende Antworten.

Mein Tipp für die Tourenplanung:
Die Strecken in Wanderführern sind häufig in verschiedenen Farben gekennzeichnet. Blau steht dabei für leichte Strecke. Diese sind häufig auch damit gekennzeichnet, dass sie für Kinder geeignet sind. Hier laufen Sie aber meist auf breiten festen Forstwegen, Straßen und Wirtschaftswegen. Klingt das nach spannender Natur? Wohl eher nicht! Das werden auch Ihre Kinder schnell mitbekommen und mit langezogenen Gesichtern reagieren. Rote Linien stehen für mittelschwere und schwarz für schwere Strecken. Bei den schwarzen Strecken können Sie davon ausgehen, dass die Wanderwege mitten durch die Natur und an Bergpfaden entlang führen. Das ist es was Kinder wollen. Ein aufregendes Abenteuer, wie in einem ihrer Lieblingsfilme- oder -sendungen. Gerade bei den schwarzen Strecken müssen Sie aber mit kleinen „Gefahrensituationen“ wie z.B. steilen Abhänge rechnen. Abhilfe kann hier aber ein Seil schaffen, dass Sie in dieser Zeit an Ihr Kind anlegen und es als Art „Leine“ nutzen.

Wenn Ihr Kind schon etwas älter ist, sollten Sie es bei der Tourenplanung unbedingt mitentscheiden lassen. Achten Sie ebenfalls darauf, dass die Tour zwischendurch kleine Attraktionen bereithält. Das könnte zum Beispiel ein Kletterpark oder ein kleiner Bach zum Baden sein.

Und noch etwas Wichtiges zum Schluss:
Übertreiben Sie es nicht mit der Streckenlänge, gerade zu Beginn. Laut dem Deutschen Wanderverband (unter wanderverband.de) rechnet man: „Lebensalter mal 1,5“. Ein 8-jähriges Kind würde in dem Fall etwa 12 Kilometer im Flachland zurücklegen können, ausreichend Pausen natürlich vorausgesetzt. 100 Höhenmeter zählen hier wie ein Kilometer.

Die Zahlen sind aber natürlich kein Muss. Kleine Kinder schaffen häufig nicht einmal die laut Formel errechnete Strecke, gerade wenn sie erst mit dem Wandern beginnen. Damit Sie aber nicht auf Ihr geliebtes Hobby verzichten müssen, gibt es so genannte Kraxen, in denen Sie Ihr Kind bis zu einem bestimmten Gewicht bequem auf dem Rücken tragen können. Mehr Informationen und wichtige Tipps zur Handhabung mit solchen Rucksacktragen finden Sie im Ratgeber von alles-zum-wandern.de.

❷ Immer mit der Ruhe

Wenn Erwachsene Wandern gehen, soll möglichst viel Strecke in kürzester Zeit zurück gelegt werden. Dass das mit Kindern so nicht funktioniert, dürfte jedem klar sein. Grob kann man sagen, dass man die doppelte Zeit einplanen muss. Die Kinder wollen die Natur entdecken, Steine sammeln und Tiere beobachten. Das dauert eben seine Zeit. Wenn Sie Ihr Kind zum Wandern mitnehmen, müssen Sie sich damit einfach abfinden. Wenn Ihr Kind ständig Sätze wie „Beeil dich doch mal“ oder „Wir müssen jetzt weiter“ hört, dann wird es schnell die Lust verlieren und das wollen Sie doch bestimmt nicht.

❸ Alles beisammen

Papa hat einen Wanderrucksack, Mama trägt einen Rucksack – da will das Kind natürlich auch einen. Und das sollte man ihnen auch nicht verwehren. Hierin können sie ihre gesammelten Sachen, wie Steine, Stöcker, Tannenzapfen, etc. unterbringen. Wichtig ist nur, dass der Rucksack im allgemeinen nicht zu groß und zu schwer ist. Denn dann dauert es nicht lange, bis Papa oder Mama den Rucksack in der Hand hält.

Ein Rucksack ist aber kein Muss. Es gibt auch Kinder, die mögen es nicht, noch etwas Zusätzliches mit sich herum zu schleppen. Das sollte man dann auch akzeptieren. Hier kann im Notfall eine kleine Plastiktüte für die gesammelten Werke herhalten.

❹ Mit Geocaching auf Schatzsuche

Ob Mädchen oder Junge – Schatzsuchen sind doch bei allen Kindern sehr beliebt. Wie wäre es dann beispielsweise mit Geocaching? Eine Art Schatzsuche mit Suchtgefahr! Hierbei muss ein sogenannter Cache (Versteck) mittels GPS-Daten gefunden werden. Geocaches gibt es mittlerweile unzählige und das längst nicht nur in Deutschland. Für viele Naturfans ist es ein echtes Hobby geworden.

Mehr Informationen zum Geocaching und zu den Teilnahmebedingungen finden Sie unter geocaching.de.

❺ Mit Spielen die Zeit vertreiben

Was bei Autofahrten hilft, kann auch beim Wandern nicht verkehrt sein. Kinder brauchen hin und wieder einfach ein bisschen Abwechslung. Klassische Spiele für unterwegs, für die man nichts weiter benötigt, sind z.B.

➔ Ich sehe etwas, was du nicht siehst
➔ Ich packe meinen Koffer und nehme mit …
➔ Lieder raten
➔ Wer oder was bin ich?
➔ Stein Schere Papier

Die Anleitungen zu diesen und noch weiteren Spielen finden Sie unter kidsaway.de.

Schauen Sie sich ebenfalls in der Natur um. Wasser bietet immer eine spaßige Abwechslung. Hier können Sie kleine Dämme bauen, flache Steine über das Wasser flitzen lassen, Boote aus Schilf bauen und ein Wettrennen veranstalten oder ein Floß aus Stöckern bauen. Der Phantasien sind keinerlei Grenzen gesetzt.

❻ Das Kind als Anführer

Kinder spielen gerne den Anführer. Sie fühlen sich groß und ein bisschen erwachsen. Das macht sie stolz. Lassen Sie sie ruhig auch mal bei der Wanderung den Chef spielen. Genießen Sie es, wenn Ihr Kind Sie durch die Natur führt. Sie werden sehen, wie viel Spaß Ihre Sprösslinge daran haben und dabei so richtig aufblühen. Und sie kommen garantiert ein Stückchen schneller voran.

Interessanter können Sie die Wanderung noch gestalten, indem sie den richtigen Weg mittels Kompass oder Karte von Ihren Kindern bestimmen lassen. Jetzt kommt garantiert keine Langeweile mehr auf.

❼ Ausflug mit Freunden

Kinder fühlen sich wohl, wenn sie unter Gleichaltrigen sind. Denn dann haben sie jemanden, mit dem sie sich austauschen, toben und spielen können. Das hat auch einen Vorteil für Sie. Denn Sätze wie „Wann sind wir endlich da“ oder „Wie lange müssen wir noch laufen?“ kommen deutlich seltener vor, als wenn die Kinder allein sind.

❽ Übernachtung in Zelt oder Hütte

Gibt es etwas aufregenderes für Kinder als eine Nacht in der Natur zu verbringen? Wohl kaum – zumindest für kleine Naturliebhaber. Klassische Hütten bieten sich optimal als Übernachtungsdomizil an. In großen Wandergebieten, wie etwa in den Alpen, finden Sie reichlich davon. Mit relativ wenig Aufwand lässt sich so eine Unterkunft schnell finden.

Bei einer Übernachtung im Zelt müssen Sie schon an ein wenig mehr denken. Vor allem muss das Zelt, der Schlafsack und andere Utensilien den ganzen Wanderweg getragen werden. Dafür ist aber das Zelten ein reines Abenteuer, wovon die Kleinen wahrscheinlich noch lange schwärmen werden.

❽ Pflanzen und Tiere bestimmen

Kinder ab einem Alter von etwa 3 Jahren können einen mit den merkwürdigsten Fragen bombadieren. Natürlich bleibt das in der freien Natur nicht aus, schließlich gibt es genau hier so viel zu entdecken und zu lernen. Bei einer Wandertour sollte also eines ganz sicher im Gepäck sein – ein Bestimmungsbuch für Tiere und Pflanzen. Wenn Ihr Kind dann wissen möchte, was diese oder jene Pflanze ist oder welcher Käfer hier nun gerade am Waldrand entlang krabbelt, dann brauchen Sie nur nachschlagen und können ihm eine Antwort geben. Besser als „Ich weiß es nicht“ zu sagen. Das i-Tüpelchen für die Kleinen ist hier eine kleine Becherlupe (z.B. hier erhältlich), in die die kleinen Tierchen gesammelt und eventuell gefüttert werden können.

Meine Bücher-Tipps für die Pflanzen- und Tierbestimmung:

Unsere essbaren Wildpflanzen: Bestimmen, sammeln und zubereiten
Der BLV Tier- und Pflanzenführer: für unterwegs
Der Kosmos Tier- und Pflanzenführer: 1000 Arten, 4000 Abbildungen

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