Der „Shoppingcenter Performance Report Österreich 2015“ stellt in einer Gesamtschau sowie in diversen Sonderauswertungen einen umfassenden Überblick zur wirtschaftlichen Performance der 150 bedeutendsten Shopping Center und Retail Parks in Österreich dar. Die Ergebnisse basieren auf Angaben, Bewertungen und Einschätzungen von Mietern in diesen Shopping Centern. Anhand eines Online-Fragebogens hatten die Entscheidungsträger (Expansionsleiter, Geschäftsführer) der entsprechenden Unternehmen des Einzelhandels, der Gastronomie und der konsumnahen Dienstleistungen die Möglichkeit, u. a. die Umsatzleistung ihrer Stores in den jeweiligen Zentren zu bewerten.
Information: http://standort-markt.at/images/pdf/publikationen/scpr-2015-infoblatt-presse.pdf
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Baltz gehört zu Bochum wie Kastner & Öhler zu Graz. Das familiengeführte Unternehmen besteht seit mehr als 180 Jahren und ist mittlerweile weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Seit September präsentiert sich der Platzhirsch in neuer Größe.
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Durch den Kauf des angrenzenden Telekom-Blocks konnte das Stammhaus im Zentrum der Stadt deutlich erweitert werden. Die ehemals V-förmig angelegte Verkaufsfläche schließt sich durch den Zukauf zu einem vollständigen Dreieck. Damit konnten nicht nur alle Etagen von Erdgeschoß bis zum vierten Stock um rund 300 bis 400m² vergrößert, sondern erstmals auch ein kompletter Rundgang pro Stockwerk und Abteilung realisiert werden. Mittig platzierte Fahrtreppen ermöglichen die zentrale Erschließung der einzelnen Etagen. Wegweiser sorgen hier für zusätzliche Orientierung.
Mit seiner stilvoll renovierten Steinfassade präsentiert sich Baltz als Klassiker unter den „alten Warenhausbauten“. Für einen zugleich modernen und einladenden Außenauftritt sorgen neue Schaufensteranlagen mit gewaltigen Höhen. Das Haus selbst ist von mehreren Straßen aus zugänglich und schafft so als Flaniermeile Querbezüge und Durchgänge innerhalb der Stadt.
Sämtliche Abteilungen wunden neu strukturiert, Laufwege optimiert und einzelne Sortimentsgruppen, wie etwa in der neuen Damenschuhabteilung im Untergeschoss, großzügig ausgebaut. Auch in der Herrenschuhabteilung im dritten Obergeschoss haben einige Sortimente, wie etwa die Businessschuhe, mehr Raum bekommen. Ausgebaut wurde für Männer zudem die Mode-Fläche mit dem umfangreichen Sortiment für ‚Große Größen’. Etliche neue Womens- und Menswear-Labels wie Tigha, Freaky Nation und Outfitters of Change wurden zusätzlich in das Sortiment aufgenommen. Und die Accessoires-Abteilung, deren Umsätze in den vergangenen Saisonen stetig zulegte, hat jetzt einen separaten Eingang an der Pariser Straße erhalten und wurde vergrößert.
Bei der Erschließung der neuen Flächen lag das Hauptaugenmerk vor allem darauf, einen stimmigen Übergang zwischen Neu- und Altbau zu verwirklichen. Das Erdgeschoss mit den Accessoires sowie die 500m² große Damenschuh-Abteilung im Untergeschoss sollten dagegen vollständig neu entworfen werden und boten so den meisten Spielraum für kreative Lösungen:
Naturstein, helles Holz, dezente und teils auch kräftigere Farben und verspielte Deko-Elemente für die jüngere Zielgruppe schaffen eine moderne Einkaufsatmosphäre. Farblich differenzierte Gestaltungselemente inszenieren das Warensortiment und die Bandbreite der verschiedenen Marken. Der Wechsel von hellen und weniger hellen Zonen sorgt für Orientierung und Strukturierung auf der Fläche. An Stelle der bislang flächigen Ausleuchtung tritt moderne LED-Beleuchtung mit gezielt ausgerichteten Lichtpunkten, die der Ware mehr Tiefe und dem Raum mehr Spannung verleihen.
Ein punktueller Durchbruch vom Untergeschoss zum Erdgeschoss verleiht den neuen Abteilungen Weite und Eleganz. Weiße Wände mit roten Hochglanzelementen, Nussbaum an der Kassenrückwand, und teils sehr großzügige Wandbespielungen mit geringem Warendruck, betonen das exklusive Shopping-Gefühl. Als trendig moderner Blickfang fungiert dagegen die junge Damenwäscheabteilung mit kräftigem Pink und Weiß.
Im Mittelpunkt der Präsentation steht die Ware. Architekt Gilbert Rottmann legte daher besonderen Wert auf möglichst unauffällige Einpunkt- und Flächen-Tragsysteme, die den wechselnden Sortimenten optimal angepasst sind und bei Bedarf auch für die punktgenaue Beleuchtung sorgen.
Flexibel, hochfunktional und mit zeitgemäßem Auftritt wurde auch der Zahlvorgang an den Kassen neu gestaltet. Der Kunde unterschreibt Kassenbelege und Ähnliches nicht mehr auf dem Papier sondern digital. Das System vereinfacht die Verwaltung und Archivierung sämtlicher Belege und die Umsätze aus dem Onlinebetrieb werden sofort an die Warenwirtschaft gemeldet. So sind sämtliche Daten stets auf dem neuesten Stand und können auch dem Kunden gegenüber optimal kommuniziert werden. Mit den neuen Sign-Pads an der Kasse perfektioniert Baltz seinen zeitgemäßen Auftritt somit bis ins Detail.
Projekt: Kaufhaus Baltz, Umbau
Adresse: Bongardstraße 42-56, 44787 Bochum / D
Architektur: Rottmann GmbH
Licht: D+L Lichtplanung
Ladenbau: Vizona West GmbH, Schlegel GmbH,
Ladenbausysteme: Visplay International GmbH
Kassensoftware: Hiltes Software GmbH
Verkaufsfläche: ca. 14.000 m2
Zusätzliche Verkaufsfläche: ca. 2.000 m2
Planungsbeginn: 2012
Eröffnung: September 2014
Fotos: Visplay / Max Schulz / Schlegel / KOLOGRAFIE fotostudio
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Zeigt her eure verrücktesten Schuhe: Am 10. April 2015 um 17.00 Uhr präsentieren Europas Schuhmacher in der Lugner City die „verrücktesten“ Schuh-Kreationen der Welt. Prominente – u.a. Richard Lugner – werden dabei als „Schuhpaten“ auftreten und ein Schuhmachermeister erklärt mittels mobiler Schuhmacherwerkstatt das Handwerk.
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Moderiert wird das „Crazy Shoe Event“ von Miriam Geiregger. Die Show in der Lugner City ist ein kleiner Vorgeschmack auf den Schuhmacherball 2015, wo am 25. April im Colosseum XXI Wien der „verrückteste“ Schuh der Welt gewählt wird.
Weitere Informationen finden Sie unter www.schuhmacherball.at
Text / Fotos: Robin Consult
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„Die Weiberei – Markt für Design von Frauen“ fand zum ersten Mal am
13. Dezember 2014 statt und war ein voller Erfolg. Labels wie YLVA,
Kind Rebels und das Modedesignkollektiv Modefication machten die
erste Weiberei zu einem pulsierenden Ort junger Wiener Mode.
Datum: 30.5.2015, 11:00 – 19:00 Uhr
Ort:
ega: frauen im zentrum
Windmühlgasse , 1060 Wien
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Die Marketing Branche kam auf der Global Marketer Week in Marrakesch zusammen, um über die Herausforderungen in der Werbung zu sprechen. Es wurde mit Erfolgsgeschichten inspiriert und die Chancen in Afrika diskutiert.
In diesem Jahr fand die die Global Marketer Week (GMW) nach Sydney, Brüssel und New York zum ersten Mal in Afrika statt. Veranstaltet wird sie von der World Federation of Advertisers, die für sich Anspruch nimmt, 90 Prozent der weltweiten Marketing-Ausgaben zu vertreten. Auf der GMW stellte sie auch ihren neuen Präsidenten vor: David Wheldon, Managing Director of Brand, Reputation, Citizenship und Marketing der Barclays Group.
Text/ Grafik: GFM Nachrichten
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Schon seit Jahren kaufen Konsumenten auf Amazon, eBay und anderen Online-Händlern ein. Viele Marken eröffnen eigene Online-Shops, stationäre Händler entdecken das Internet für sich und sogar private Personen eröffnen kleine Läden im Netz. Wer bisher in der Online-Welt fehlte: Unternehmen aus dem B2B-Bereich. Genau das ändert sich derzeit, so die Anbieter von Commerce-Lösungen auf der Internet World Messe.
Text/ Foto: GFM Nachrichten
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Wien (OTS/BMWFW) – Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner hat heute, Montag, den Staatspreis Design 2015 ausgeschrieben und lädt zur zahlreichen Teilnahme ein. „Gutes Design gewinnt an Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Produkte. Es wirkt an der Schnittstelle zwischen Kreativität und Innovation, transportiert die Qualität eines Produkts und fördert auf diese Weise Image und Marktwert“, betont Mitterlehner.
Ziel des alle zwei Jahre vergebenen Staatspreises Design ist es, durch die Auszeichnung von herausragenden Gestaltungsleistungen, das Designbewusstsein in der österreichischen Wirtschaft zu heben und den Wirtschaftsstandorts Österreich zu stärken. Zudem soll die Wirtschaft und eine breite Öffentlichkeit auf das hohe Niveau des Designpotenzials in Österreich aufmerksam gemacht werden. Darüber hinaus trägt der Preis der hohen gesellschaftspolitischen und kulturellen Relevanz von Design Rechnung.
Ausgezeichnet werden die besten, kreativsten und innovativsten Designlösungen für Konsumgüter, Investitionsgüter und räumliche Gestaltung, an deren Realisierung österreichische Unternehmen und/oder österreichische Designer Anteil haben. Einreichungen sind in den folgenden Kategorien möglich:
Darüber hinaus werden mit dem Sonderpreis „DesignConcepts“ innovative Designkonzepte mit hoher Marktrelevanz und geeignetem Umsetzungspotenzial gewürdigt.
Eingereicht werden können serienmäßig hergestellte und am Markt befindliche Produkte aus den Bereichen Konsumgüter und Investitionsgüter sowie verwirklichte räumliche Gestaltungskonzepte. Dabei können sowohl das Unternehmen als auch der Gestalter einreichen.
Einreichungen sind über ein Online-Tool bis zum 29. Mai 2015 möglich. Dieses steht mit allen Details zu Ausschreibung und Einreichung unter www.staatspreis-design.at zur Verfügung. Die Verleihung des Staatspreises findet im September 2015 im MuseumsQuartier in Wien statt. Alle preisgekrönten, nominierten und ausgewählten Projekte werden in einem Katalog publiziert und im Rahmen einer Ausstellung im designforumWien / MuseumsQuartier vorgestellt.
Der Staatspreis Design 2015 wird vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ausgeschrieben und von designaustria, Wissenszentrum und Interessenvertretung für Design in Österreich, organisiert.
Text: APA OTS / Logo: www.staatspreis-design.at
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Wien (OTS) – Die access ist seit vielen Jahren eine der wichtigsten Plattformen des österreichischen Tagungs- und Eventwirtschaft. Am 24. und 25. März treffen über 1500 nationale und internationale Top-Entscheider aus 15 Nationen auf die rund 200 österreichischen Aussteller. Dabei geht es um Networking, Wissensaustausch aber auch um konkrete Geschäftsanbahnungen.
Dass die Messe in Wien stattfindet, ist kein Zufall: Wien hat eine lange Tradition als Kongressstadt. Diese beginnt beim Wiener Kongress vor genau 200 Jahren und streckt sich über wichtige Konferenzen der Nachkriegszeit bis hin zu Wiens Rolle als Standort vieler internationaler Organisationen und den dazugehörigen Treffen. Die Kongress- und Eventbranche ist aber auch eine sich sehr stark verändernde. „Der Kongresssektor ist, wie die gesamte Wirtschaft, aber auch die Gesellschaft, ständigen Veränderungen unterworfen. Um im internationalen Wettbewerb weiterhin erfolgreich bestehen zu können, müssen wir auf diese neuen Anforderungen und Bedürfnisse eingehen und der Konkurrenz einen Schritt voraus sein“, erklärte Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung bei der gemeinsamen Eröffnung mit Christian Mutschlechner, Leiter des Vienna Convention Bureaus und Alexander Schnecke, Head of Business Sales der Austrian Airlines.
Aus diesem Grund gaben die Veranstalter der access im Jahr 2013 -anlässlich des 10-jährigen Jubiläums – eine umfassende Evaluierung der Fachmesse in Auftrag. Nach Vorliegen der Ergebnisse wurde als erste Konsequenz der Termin von bislang Herbst auf das Frühjahr verschoben. Neben dieser terminlichen Änderung wurden im Sinne der Qualitätsverbesserung für die access 2015 auch zahlreiche weitere Maßnahmen, wie zum Beispiel ein optimiertes Standdesign oder ein neues Online-Registrierungs- und Termintool umgesetzt.
Die Kongress- und Incentive Branche ist global ein milliardenschwerer Wirtschaftsfaktor. Österreich mit Wien an der Spitze zählt seit Jahren zu den gefragtesten Kongressdestinationen. Auch 2015 zieht es wieder verschiedenste Tagungen nach Österreich. So fand bereits Anfang März der „European Congress of Radiology“ mit mehr als 20.000 Teilnehmern aus 101 Ländern statt. Aber nicht nur in Wien, in ganz Österreich sind die Tagungszentren über Jahre hinweg sehr gut gebucht. „Zur weltweiten Beliebtheit Österreichs als Austragungsort von Tagungen tragen neben der ausgezeichneten Lage im Herzen Europas vor allem die Innovationskraft der Tourismusunternehmen und die hervorragende Infrastruktur bei“, ist Stola überzeugt.
Für Austrian Airlines liegt die Meetings Industry im strategischen Fokus: „Zusätzliche Serviceinnovationen für unsere Kunden, wie beispielsweise Check-in Terminals bei großen Kongressen, und der konstante Ausbau unseres Streckennetzes, bieten viele Vorteile für Kongressveranstalter und Passagiere“, erklärt Alexander Schnecke. „Diese Innovationen sind, zusammen mit der hervorragenden Kooperation mit allen Stakeholdern der Branche, die perfekte Ausgangslage für den Ausbau und die Entwicklung Österreichs als Austragungsort für Kongresse, Meetings, Incentives und Events.“
Nach einer umfassenden Evaluierung findet die access, Österreichs führende Fachmesse für Kongresse, Tagungen, Incentives und Events, nun erstmals im Frühjahr statt. Die access ist seit vielen Jahren eine der wichtigsten Plattformen des österreichischen Tagungs- und Eventwirtschaft. Am 24. und 25. März treffen über 1500 nationale und internationale Top-Entscheider aus 15 Nationen auf die rund 200 österreichischen Aussteller. Dabei geht es um Networking, Wissensaustausch aber auch um konkrete Geschäftsanbahnungen.
Text: APA OTS / Foto/ Video: Österreich Werbung
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