Wirkliche Gesundheit bis ins hohe Alter ist kein Zufall. Wirkliche Gesundheit ist das Ergebnis von Gesundheitsvorsorge, also wohlüberlegten Massnahmen, die Krankheiten verhindern sollen und die jeder selbstverantwortlich für sich und seinen Körper ergreifen kann.]]>
Nahrungsergänzungsmittel sind bei einer perfekten Ernährung überflüssig. Leider sind wir heute meist viel zu weit davon entfernt, perfekt zu sein – zumindest was unsere Ernährung betrifft. Daher sind hochwertige Nahrungsergänzungsmittel eine gute Lösung, dem Körper das zu geben, was er so dringend braucht und was er bei der heute üblichen Ernährung nur allzu oft vermisst.]]>
Die Wurzel der Afrikanischen Teufelskralle wird seit Urzeiten als Heilmittel eingesetzt. Sie wirkt gegen zahllose Leiden wie Arthrose und Rheuma, die mit Entzündungen und Schmerzen einhergehen. Sie kann eine gute Alternative für Schmerzmittel sein. Dies konnte durch viele Studien untermauert werden. Erfahren Sie bei uns, was Sie in Bezug auf die Anwendung und den Kauf wissen sollten.]]>
Baldrian ist vor allem für seine beruhigende und schlaffördernde Wirkung bekannt. Seine Verwendung hat eine sehr lange Tradition. Aber wie ist die Studienlage? Wirkt Baldrian tatsächlich so gut? Und könnte die Pflanze auch bei Angststörungen eingesetzt werden? Wir erklären, wie Sie Baldrian anwenden und dosieren – und wie Sie selbst eine wirksame Baldriantinktur herstellen können.]]>
Das Immunsystem lässt sich mit zahlreichen Maßnahmen beeinflussen – unter anderem mit einer gezielten Nahrungsergänzung. Wir stellen Ihnen jene sechs Nahrungsergänzungsmittel vor, die Ihr Immunsystem nachweislich aktivieren – und zwar auf sechs ganz unterschiedlichen Wegen. Miteinander kombiniert ergibt sich eine wirksame Immunbooster-Kur, die ein- bis zweimal jährlich durchgeführt werden kann.]]>
Die Therapie mit Rotlicht kann bei Haarausfall helfen. Hier erfahren Sie, bei welchen Formen des Haarausfalls die Methode sinnvoll ist, wie sie angewendet wird und worauf man bei der Anwendung achten sollte.]]>
Lebensmittel sind nicht so sicher, wie sie scheinen. Tatsächlich enthalten viele Lebensmittel schädliche Inhaltsstoffe, die eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen können. Beispielsweise können Konservierungsstoffe und künstliche Aromen zu Krebs und anderen schweren Krankheiten führen.]]>
Ein Magnesiummangel bei Reizblase ist offenbar keine Seltenheit. Neue Erkenntnisse sprechen dafür, dass zu wenig Magnesium die Beschwerden einer überaktiven Blase begünstigen kann. Eine Abklärung ist deshalb sinnvoll.]]>
Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Studien deuten darauf hin, dass die Therapie mit Rotlicht eine vielversprechende Ergänzung zur Behandlung darstellen könnte.]]>
Apigenin ist ein Pflanzenstoff, der bei Ängsten, Depressionen, Alzheimer und entzündlichen Schmerzen eingesetzt werden kann. Nur wenige Lebensmittel enthalten wirksame Mengen. Mit Petersilie und Kamillentee aber kann eine therapeutische Dosis erreicht werden. Wir erklären, wie Sie Apigenin anwenden und für Ihre Gesundheit nutzen können.]]>
Viele Nahrungsergänzungsmittel sind im Umlauf, die beim Abnehmen helfen sollen. Die wenigsten wirken tatsächlich. Wir stellen jene Mittel vor, die sinnvoll sein können und erklären, in welcher Dosierung und welcher Kombination die Nahrungsergänzungen in Ihr Abnehmprogramm integriert werden können.]]>
Mangan ist ein essenzielles Spurenelement, das lebenswichtig ist. Doch es handelt sich auch um ein toxisches Schwermetall. Der Grat zwischen einer ausreichenden Aufnahme und einer Überversorgung oder gar Vergiftung ist darum sehr schmal. Wir stellen die Eigenschaften des Spurenelements vor und erklären, worauf Sie in Sachen Mangan achten sollten.]]>
Viele Cremes versprechen glattere Haut, wirken jedoch nur oberflächlich. Rotlicht hingegen dringt bis in tiefere Hautschichten vor, wo es die natürliche Kollagenproduktion fördert und die Regeneration unterstützt. Die Rotlicht-Therapie mindert schon nach wenigen Wochen Falten und verleiht ein frischeres, ebenmäßigeres Hautbild – sanft und ohne invasive Methoden.]]>
Tofu kann sehr leicht selbst gemacht werden. Auf diese Weise können Sie sichergehen, dass nur hochwertige Zutaten enthalten sind und Sie wissen immer, wie frisch der Tofu ist. Auch können Sie die Festigkeit selbst variieren – je nachdem, für welches Rezept Sie Ihren Tofu benötigen. Wir erklären, wie Sie Tofu und Seidentofu selbst machen können, aber auch wie sie fermentierten Tofu selber herstellen.]]>
Johanniskraut ist die Heilpflanze Nummer 1 bei Depressionen, kommt aber traditionell noch bei vielen weiteren Beschwerden zum Einsatz. Hier erfahren Sie, bei welchen Beschwerden das Kraut hilft und wie Sie es anwenden können.]]>
Bei Vergesslichkeit denkt man meist an ältere Personen oder Menschen mit Demenz. Doch Vergesslichkeit ist auch bei jungen und gesunden Menschen kein seltenes Phänomen. Hier erfahren Sie, was dahintersteckt und was Sie dagegen tun können.]]>
Lithium ist noch immer nicht als essenzielles Spurenelement anerkannt. Als Nahrungsergänzungsmittel darf es in Form von Lithiumorotat in den USA und Kanada frei verkauft werden – nicht aber in der EU. Hier ist es verboten. Dabei zeigen immer mehr Studien, wie hilfreich das Mittel für den Menschen sein könnte – insbesondere für Gehirn und Nerven.]]>
Wer regelmäßig Mangos isst, profitiert ganz nebenbei von einem positiven Effekt auf die Haut. Eine Studie zeigt, dass die Frucht Falten reduzieren kann. Je mehr, desto besser, gilt in diesem Fall aber nicht.]]>
Unser Portal Zentrum der Gesundheit steht immer wieder in den Schlagzeilen des Mainstreams und wird massiv kritisiert. Wir kommentieren verschiedene im Netz kursierende Kritik-Artikel und Kritik-Videos.]]>
Bei Arthrose in den Händen kann die Kombination von Kurkuma und Weihrauch die Schmerzen lindern. Erste Effekte können sich bereits nach einem Monat bemerkbar machen.]]>
Omega-3-Fettsäuren können in Kombination mit weiteren Vitaminen und Spurenelementen bei Entzündungsprozessen helfen – vor allem bei älteren Menschen mit ungünstiger Ernährungsweise.]]>
Vitamin D kann Entzündungen bei Rheuma verbessern und ist deshalb eine sinnvolle Ergänzung zur Therapie. Wir erklären, wie Sie bei Rheuma in Sachen Vitamin D vorgehen und worauf Sie bei der Einnahme von Vitamin D achten sollten.]]>
Wer viel Zucker und Süssgetränke konsumiert, hat ein höheres Risiko, eine chronisch entzündliche Darmerkrankung wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa zu entwickeln. Das zeigt eine amerikanische Übersichtsarbeit von 2025.]]>
Die Akupunktur ist eine vielversprechende Therapiemethode aus der traditionellen chinesischen Medizin. Eine Studie zeigt nun, dass sie auch beim Restless Legs Syndrom helfen könnte.]]>
Der Vagusnerv ist für Ruhe und Entspannung zuständig. Bei Dauerstress zieht er sich zurück. Schlafstörungen, Reizdarm, Angstzustände, Herzrhythmusstörungen, innere Unruhe, erhöhte Schmerzempfindlichkeit und vieles mehr sind die Folgen. Wir erklären, wie sich die Aktivität Ihres Vagusnervs messen lässt. Sie erfahren außerdem, was Sie tun können, um Ihren Vagusnerv wieder zu aktivieren.]]>
Ob in beschichteten Pfannen, Kleidung oder Verpackungen – per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) sind überall. Die langlebigen „Ewigkeitschemikalien“ gelangen in die Umwelt, in die Nahrungskette und schließlich auch in unseren Körper. Wie schädlich sind PFOA, PFOS und PTFE – und was kann man tun, um sich und die Umwelt zu schützen?]]>
Purine sind natürliche Bestandteile von Zellen und kommen in fast allen Lebensmitteln vor. Im Körper werden sie zu Harnsäure abgebaut. Diese wiederum kann in zu großen Mengen schädlich sein und Krankheiten verursachen. Wir erklären, was Purine sind und was Sie tun können, um Ihre Belastung mit Harnsäure möglichst gering zu halten.]]>
In vielen Lebensmitteln sind Zusatzstoffe enthalten. Sie lassen Lebensmittel schöner aussehen, besser schmecken und länger haltbar werden - gesund sind sie in den wenigsten Fällen. Welche Zusatzstoffe insbesondere die Darmflora negativ beeinflussen und noch dazu Entzündungen fördern, zeigte eine kanadische Studie aus dem Jahr 2025.]]>
Wer häufiger zu pflanzlichen Lebensmitteln greift und tierische Produkte (Fleisch, Wurst, Milchprodukte) meidet, könnte sein Krebsrisiko deutlich senken. Das zeigt eine grosse Übersichtsarbeit, die im Juli 2025 veröffentlicht wurde.]]>
Eine Übersäuerung wird mit höherem Krebsrisiko und Depressionen in Verbindung gebracht und ist eine Belastung für die Nieren, Knochen und Muskeln. Eine pflanzliche Ernährung kann die Säurelast senken.]]>